Aufstiegsrunde zur 3. Liga
Bundesliga-Reserve der "Luchse" feiert 29:27-Sieg

Augen zu und durch: Jamila Popiol von den "Luchsen" (am Ball) konnte sich auch gegen zwei Gegenspielerinnen durchsetzen | Foto: cc
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  • Augen zu und durch: Jamila Popiol von den "Luchsen" (am Ball) konnte sich auch gegen zwei Gegenspielerinnen durchsetzen
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(cc). Einsatzwille, Kämpferherz und Teamgeist waren die Tugenden, mit denen die zweite Mannschaft des Bundesligisten Handball-Luchse (HL) Buchholz 08-Rosengarten am vergangenen Wochenende in der Nordheidehalle zum verdienten 29:27-Heimsieg in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga gegen die HSG Fockbek-Nübbel kam. Beste Luchse-Werferin war Anika Kilian mit acht Toren.

Bis zur 21. Minute (8:8) war es ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für die Gastgeberinnen, die sich bis zur 26. Minute durch die Tore von Anika Kilian (2) und Svea Geist (1) auf 11:8 absetzen konnten. Aber Fockbek-Nübbel kam zurück und verkürzte bis zur Pause auf 12:14. Nach dem Seitenwechsel schaffte das Gästeteam sogar den 14:14-Ausgleich. Aber die „Luchse“ wurden in der Abwehr aggressiver und im Angriff bissiger und setzten sich innerhalb von sechs Minuten auf 19:15 ab. Zwei Minuten vor Schluss schafften die Gäste doch noch den 27:27-Ausgleich. Jetzt begann auf beiden Seiten das Nervenflattern. Das glückliche Ende hatten in dieser Partie jedoch die Gastgeberinnen. Antonia Pieszkalla und Louisa Scheruhn sorgten mit ihren Treffern zum 29:27-Endstand dafür, dass das Oberligateam der „Luchse“ weiter vom Aufstieg träumen darf.

Nach den Vorrunden-Spielen in der Oberliga, die in den zwei Staffeln nur mit einer Hinrunde ausgetragen wurden, hat die Bundesliga-Reserve der „Luchse“ die Aufstiegsrunde erreicht. Acht Mannschaften spielen jetzt um den Aufstieg. Im ersten Spiel der Aufstiegsrunde gewann das Luchse-Team mit 32:27 beim Preetzer TSV. Eigentlich hätte die Mannschaft vom Trainer-Duo Martin Hug und Sven Dubau am Sonntag, 19. Dezember, zum TSV Ellerbek reisen müssen, der TSV bat den Verband aber darum, das Spiel auf 2022 zu verlegen. „Wir werden jetzt nicht sagen, dass wir unbedingt aufsteigen müssen, da die zum Saisonbeginn neu formierte Mannschaft sich noch finden muss“, so Luchse-Trainer Martin Hug. „Wir werden aber kein Spiel wegschenken.“

Redakteur:

Roman Cebulok aus Buchholz

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