"Fridays for Future Buxtehude" ruft zum Mitmachen auf
Klimastreik findet dieses Mal im Netz statt

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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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tk. Buxtehude. Dass der globale Klimastreik am Freitag, 24. April, durch die Corona-Pandemie abgesagt wurde, heißt nicht, dass "Fridays for Future Buxtehude"  nicht doch zu Aktionen aufruft. Statt auf der Straße wird dieses Mal im Netz protestiert.

Über die Seite buxtehudeforfuture.de geht es per Link zu einer deutschlandweiten Karte, auf der jeder ein Foto von sich mit Demoschild und einem Spruch posten kann. Kreativität ist gefragt: Es können Plakate vom Balkon oder aus dem Fenster gehängt oder etwas anderes Corona-Kompatibles gemacht werden.
In den sozialen Medien, vor allem Twitter und Instagram, soll der Klimastreik im Netz sichtbar sein. Unter "#NetzstreikFürsKlima" oder "#FightEveryCrisis" kann jeder mit Fotos und Videos seinen Teil dazu beitragen, dass der globale Klimastreik vernehmbar bleibt. Über die  Instagram-Seite "buxtehudeforfuture" sollen viele Fotos und Plakate zeigen, dass geschlossen und nachdrücklich in der Estestadt fürs Klima gestreikt wird - dieses Mal eben im virtuellen Raum.

Wer noch mehr über die Aktion wissen will, kann sich über die Homepage von "Fridays For Future Buxtehude" mit der öffentlichen WhatsApp-Gruppe verlinken.

"Sei Teil des globalen Protests und trage dich auf der Streikkarte ein", fordern die engagierten Schülerinnen und Schüler aus Buxtehude. Auch wenn nicht auf der Straße gegen die Erderwärmung protestiert werden könne, kann ein weltweites Zeichen gesetzt werden. Weder die Corona- noch die Klimakrise lassen sich national lösen, so ein Argument der Buxtehuder Gruppe. Klimagerechtigkeit werde es nur global geben.

Redakteur:

Tom Kreib aus Buxtehude

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