Düfte für den Sommer - bezaubernd und leicht

Parfüms gibt es in Hülle und Fülle, aber passt wirklich jeder Duft zu jeder Jahreszeit? Nicht ganz, denn ein Sommerduft muss andere Kriterien erfüllen als ein Winterparfüm.
Verantwortlich für die Klassifizierung sind verschiedene Faktoren. Im Sommer spielen Schweißbildung und tägliche Anstrengung zusätzlich eine wichtige Rolle. Hier kommen die wichtigsten Kriterien zur Wahl eines Sommerparfüms und wodurch es sich auszeichnet.

Blumig und leicht - im Sommer darf es frisch sein

Ariana Grande steht für Frohsinn und Heiterkeit. Die Sängerin aus den USA ist für ihre wunderbare Stimme weltbekannt. Doch sie kann mehr, wie das berühmte Ariana Grande Parfum beweist.

Sie versteht es mit Leichtigkeit einen Duft zu kreieren, der alle Aspekte des Sommers in sich vereint. Angenehm fröhlich, blumig und charmant - so sollten sommerliche Aromen sein.
Aber wieso gerade diese Töne? Für jeden Menschen riecht der Sommer anders , einige Noten werden aber immer wieder genannt.

Während sich der Duft von knusprigen Pommes als Parfüm denkbar schlecht macht, lassen sich Töne wie Sommerwiesen, Zitrusfrüchte und Sonnenschein in verschiedenen Nuancen verarbeiten. Und dieser Duft wird dann eben zum Begleiter auf der Haut.

Sorgfalt beim Auftragen - im Sommer anders als im Winter

Das richtige Parfüm ist für viele Menschen Teil der körperlichen Pflege und darf auch im Sommer nicht fehlen.

Anders als im Winter gibt es hier beim Auftragen jedoch einige Besonderheiten.
Wenn die Pflegeroutine mit hochwertigen Produkten wie CeraVe vollzogen ist, geht es ans Auftragen des Parfüms.

Hierbei ist im Sommer darauf zu achten, dass die Aromen viel schneller verfliegen. Anstatt also Regionen wie Hals und Ohren zu nutzen, sind besondere Bereiche wie Kniekehlen oder Haare besser geeignet.

Hier ist der Schweißfluss deutlich geringer, was wiederum die Haltbarkeit des Parfüms erhöht. Bei den Haaren ist darauf zu achten, dass das Parfüm erst nach dem Föhnen aufgetragen wird. Die Hitze des Geräts würde sonst dafür sorgen, dass die zarten Düfte verfliegen.

Achtung Sonnenbrand - ist Parfüm hitzetauglich?

Im Sommer  gut duftend am Rathausteich entspannen?

Wie sieht es da eigentlich mit der Sonnenbestrahlung aus? Hält das Parfüm der Hitze von oben stand? Tatsächlich ist es möglich, dass sich bei falscher Auftragung Pigmentflecken und Ausschlag entwickeln.
Um das zu vermeiden ist es wichtig, das richtige Parfüm zu wählen. Die Lichtempfindlichkeit der Haut wird insbesondere durch Alkohol und spezielle Aromen heraufgesetzt. Klassische Sommerparfüms hingegen sind für den Tag in der Sonne hervorragend geeignet.
Nun gilt es also nicht nur einen schmerzhaften Sonnenbrand zu vermeiden, sondern auch Pigmentstörungen durchs Parfüm.

Die beste Lösung ist, schon 30 Minuten vor dem Gang an die Sonne Sonnencreme und Parfüm aufzutragen.
Dadurch können die Inhaltsstoffe in die Haut einziehen und sind nicht mehr direkt auf der Oberfläche verfügbar. Im Hochsommer ist es zu vermeiden, Schultern, Handgelenke und Dekolleté mit den herrlichen Düften einzusprühen. Diese Körperstellen gelten als Sonnenterrassen und werden besonders stark erhitzt.

Fazit: Auch im Sommer duftend unterwegs

Wer bis heute dachte, dass Parfüm im Sommer ungeeignet ist, wurde nun eines Besseren belehrt. Spezielle Sommerparfüms sind darauf ausgelegt, auch während der warmen Jahreszeit für angenehme Aromen zu sorgen.