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Erneuerbare Energiequellen als Geldanlage – so lässt sich finanziell vom Ökostrom profitieren!

Foto: Unsplash.com

Die Energiewende schreitet weiter voran, so dass die Stromversorgung zunehmend auf erneuerbare Energiequellen umgestellt wird. Solaranlagen, Wasserkraftwerke und Windpark-Anlagen sind dabei nicht nur gut für die Umwelt, sondern können sich für Verbraucher auch als lukrative Geldanlage eignen. Laut einer aktuellen Umfrage interessieren sich rund 20 Prozent aller Bundesbürger in Deutschland für eine Investition in grünen Strom. Denn immer mehr Privatanleger wünschen sich eine ethisch vertretbare Kapitalanlage, so dass Geldanlagen in erneuerbare Energien hoch im Kurs stehen. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten seinen Teil zur Energiewende beizutragen und durch Ökostrom finanziell zu profitieren. Durch das neue ökologische Bewusstsein vieler Menschen in Deutschland ist das Engagement für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Alltag deutlich gestiegen. Doch wissen nur wenige Verbraucher hierzulande wie sie in erneuerbare Energien investieren können. Aus diesem Grund haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber erstellt, der Ihnen einen Überblick von verschiedenen Möglichkeiten für ein Investment in grüne Energie verschafft.

Dachflächen für Solaranlagen vermieten
Eine sehr simple Möglichkeit, um von der gestiegenen Nachfrage für grüne Energie zu profitieren, gelingt durch die Vermietung der eigenen Dachfläche. So haben Eigenheimbesitzer die Möglichkeit ihre Dachfläche für Privatpersonen oder einen Stromversorger zur Verfügung zu stellen. Wer sich für die Vermietung der Dachfläche entscheidet, unterstützt damit die Produktion von Sonnenenergie und erhält vom Betreiber der Anlage eine Vergütung. Diese Vergütung lässt sich durch eine Einmalzahlung, einer kostenlosen Dachsanierung oder eine Beteiligung am Gewinn einstreichen. So ist es ein sehr lohnenswertes Geschäft sein Dach zu vermieten. Um sich einen Überblick von den Chancen und Vergütungen zu verschaffen, sollte man einen Blick auf die Plattform von solar-direktinvest.de werfen. Hier steht alles zum Thema Dachfläche vermieten, so dass sich Eigenheimbesitzer ganz in Ruhe über die Vorteile der Dachvermietung informieren können.

Die Pachtzahlung für die Vermietung eines Dachs läuft in der Regel bis zu 40 Jahre, so dass sich hier eine gute Renditechance ergibt. Die meisten Dächer in Deutschland sind ohnehin ungenutzt. Demnach lässt sich mit wenig Aufwand und ohne Eigenkapital vom Ökostrom profitieren. Wer jetzt auf die moderne Energietechnik setzt , kann sich über ein sehr gewinnbringendes Geschäft freuen.

In Ökofonds investieren
Natürlich ist es auch möglich in verschiedene Ökofonds zu investieren, um mit dieser Geldanlage eine gute Altersvorsorge zu finden.

Der Markt für Ökofonds hält dabei ein sehr großes Angebot an verschiedenen Anlageprodukten bereit. Hier lohnt es sich meistens bei der Hausbank einen Termin zu machen, um sich genauer mit diesen Fonds zu beschäftigen. Denn es gibt nicht nur reine Ökofonds auf dem Anlagemarkt, sondern auch eine Vielzahl von Mischfonds, die nur zum Teil aus grünen Unternehmen bestehen.

Für Anleger bedeutet dies zunächst, ob sie lediglich eine gute Geldanlage suchen oder das Investment in jedem Fall in moralisch einwandfreie Ökofonds tätigen möchten. Es gibt beispielsweise eine Vielzahl von Ökofonds, bei denen der Geldfluss aus Gentechnik, Atomenergie oder Alkohol keine Rolle spielt. So sollte man sich zunächst die Frage stellen, was man selbst als grüne Anlage interpretiert und wo der Fokus bei der Geldanlage liegt. Dabei lässt sich sein Vermögen auch direkt an der Börse in erneuerbare Energien investieren. Besonders Geldanlagen für Windkraft stehen derzeit sehr hoch im Kurs. Aber auch Fonds aus Solarenergie, Biomasse oder Erdwärme können ein lohnenswertes Investment darstellen.

Selbst in Solaranlagen investieren und für mehr Nachhaltigkeit sorgen
Es ist auch möglich selbstständig in erneuerbare Energien wie eine Solaranlage zu investieren.

Diese Solaranlage wird dabei auf dem Haus installiert und liefert fortan selbst produzierten Strom. Der Strom kann dabei entweder für die Eigenversorgung genutzt worden oder ins Stromnetz verschiedener Energieversorger eingespeist werden. So ergibt sich hier vor allem eine Kostenersparnis beim Stromverbrauch.

Denn die meisten Menschen mit einer Photovoltaikanlage entscheiden sich den eigens produzierten Strom selbst zu verbrauchen, so dass sich mit dieser Geldanlage zwar kein Gewinn erwirtschaften lässt, jedoch aber eine Reduzierung der Stromkosten im Haushalt.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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