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Rapider Abfall des Bitcoins im Jahr 2022

Foto: pixabay.com

Es könnte für die Bitcoin-Anleger im Jahr 2022 kaum schlimmer kommen. Der Bitcoin, die bekannteste und beliebteste Kryptowährung am Markt, hat binnen eines Monats rund 27 Prozent einbüßen müssen. Dabei standen die Vorzeichen bei vielen Experten auf grün. Es sollte das Jahr der Kryptowährungen werden. Man prophezeite einen Anstieg auf 100.000 USD im Jahr 2022. Auch Prognosen von über 250.000 USD waren nicht selten. Doch das neue Jahr begann mit einem Crash per excellence. Viele Investoren oder Nutzer der  eKrona App fragen sich nun, was Ambach ist.

Für viele ist der derzeitige Kurs dermaßen niedrig, dass er kaum noch mehr fallen könnte. Doch dies ist nicht selten ein böser Trugschluss.

Fällt der Bitcoin nun endgültig?
Derzeit ist das Niveau des Bitcoins in Relation der Vormonate unterdurchschnittlich. Vermehrt häufen sich auch die Nachrichten, die den Crash der digitalen Währung einläuten wollen. Doch ist ein endgültiger Absturz überhaupt möglich? Schließlich gilt der Bitcoin als stärkster Performer aller digitaler Währungen. Schaut man sich die Zeitspanne von einem halben Jahr an, hat der Bitcoin sogar über 5 Prozent zugelegt. Was viele nämlich vergessen, ist, dass der Bitcoin generell noch ein sehr hohes Niveau hält. Auf das Jahr gesehen konnte man sogar über 20 Prozent Gewinn einfahren. Dass es nicht immer nur bergauf geht, hatten bereits zuvor einige Wirtschaftsexperten prophezeit.

Sollte man in den Bitcoin investieren?
Die Frage, ob man in den Bitcoin investieren soll, ist nicht leicht zu beantworten. Schließlich zeigt die Realität, dass die Kryptowährung selbst für Experten und Analysten unberechenbar ist. Derzeit geht es mit dem gesamten Aktienmarkt bergab, so dass der Bitcoin in der Tat davon beeinflusst werden könnte. Auch El Salvador gerät derzeit aufgrund der Entscheidung, den Bitcoin staatlich zu implementieren ins Wanken. So konstant und lukrativ sieht es – Stand jetzt – nicht mehr aus. Doch einige Wirtschaftsprofis geben Entwarnung. Sie sehen in dem Absturz lediglich ein kleines Tief. Derartige Tiefs gab es beim Bitcoin bis dato nämlich zu Hauf. Bereits im Mai 2021 raste der Bitcoin innerhalb weniger Tage gen Boden, ehe er zum neuen Rekordhoch ansetzte.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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