Das Auto ist für viele von uns bei Weitem nicht nur ein notwendiger Helfer im Alltag, oder auf dem Weg zur Arbeit, sondern mitunter beinahe schon ein Familienmitglied. In kaum einem anderen Land sind die Menschen  vernarrt in das liebe Auto wie bei uns in Deutschland.

Doch mit dem Alter kommen auch bei unseren blechernen Freunden immer mehr Wehwehchen und irgendwann möchte der TÜV der Beziehung dann ein Ende bereiten. Wer jedoch an seinem Wagen und den  Ausflügen damit hängt, oder das Auto unbedingt für die Arbeit benötigt, kommt nicht umher, die erforderlichen Reparaturen durchführen zu lassen.

Wenn der Geldbeutel dies aber einmal nicht zulässt, dann ist guter Rat teuer. Im Folgenden möchten wir Ihnen eine mögliche Lösung aufzeigen und eine Einschätzung abgeben, für wen dieser Weg der richtige sein kann und für wen vielleicht auch nicht.

Welche Kosten entstehen beim TÜV?
Der TÜV ist für jedes Auto verpflichtend, um weiterhin am deutschen Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen und in Hinblick auf  die deutschen Autobahnen auch wichtig und richtig.

Neben vergleichsweise geringen Gebühren fallen dann mitunter Kosten für notwendige Reparaturen an, um den TÜV erfolgreich zu bestehen.

Diese sind aber immer extrem vom jeweiligen Fahrzeug und den Schäden und Mängeln abhängig, erreichen aber schnell Beträge von mehreren tausend Euro.

Kann man die Kosten für den TÜV mit einem Kredit finanzieren?
Die Kosten für die Neuvergabe des TÜV sind, wie bereits angesprochen, mitunter nicht unerheblich und nicht für jeden einfach so bar zu bezahlen. Daher haben sich professionelle Anbieter dazu entschieden, den betroffenen Autofahrer/innen eine Lösung anzubieten, bei der diese Kosten mithilfe eines Kleinkredits bezahlt werden können.
Bei einem Kleinkredit haben Sie die Möglichkeit, sich auch geringe Beträge ab 100 Euro zu leihen, die dann nach 30 Tagen wieder fällig sind. Der Kleinkredit ist damit eine Überbrückung für spontane Kosten, die nicht eingeplant waren, aber zeitnah, zum Beispiel mit dem nächsten Gehalt bezahlt werden können.

Wo liegt der Unterschied zwischen einem Kleinkredit und einem herkömmlichen Kredit?
Ein herkömmlicher Kredit unterscheidet sich im Grunde in zwei Dingen von einem Kleinkredit, wie Sie ihn zum Beispiel bei den Experten von vexcash.com erhalten.

Der klassische Kredit wird meist über Beträge ab mindestens 5.000 Euro und mit einer Laufzeit von 12 Monaten aufwärts abgeschlossen.

Dieser soll dann im Laufe der Zeit über  gleichbleibende Raten abbezahlt werden.

Ein Kleinkredit ist schneller fällig und wird daher auch in einer Summe am Ende der Laufzeit bezahlt.

Für wen ist ein Kleinkredit geeignet?
Kleinkredite sind nicht ungewöhnlich und in einigen Fällen eine einfache und schnelle Lösung, wenn das Geld gerade einmal ein wenig knapper ist. Doch zu leicht sollten Sie damit auch nicht umgehen, denn auch bei einem Kleinkredit fallen Zinsen und Gebühren an, die bei sehr geringen Beträgen prozentual nicht unerheblich ins Gewicht fallen können.

Als Dauerlösung sind Kleinkredite ebenfalls nicht die richtige Wahl. Doch um vorübergehende Engpässe von wenigen Tagen oder Wochen zu überbrücken kann ein Kleinkredit sehr praktisch und hilfreich sein.
Achten Sie aber immer darauf, dass Sie den Kleinkredit nur bei einem seriösen Anbieter anfragen. Andernfalls erhalten Sie vermutlich weniger eine Hilfe als vielmehr zusätzlichen und unnötigen Ärger.