Jesteburg: Zweiter Teil Bossard-Forschung fertig
Zum Thema Jutta Bossard

Heike Duisberg-Schleier und Dr. Tobias Hof studieren im Schaumagazin der Kunststätte alte Fotos | Foto: Kunststätte Bossard
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Der zweite Teil der wissenschaftlichen Untersuchung zu Leben und Werk der Bossards in Jesteburg ist fertig. Dr. Tobias Hof vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin wird am Mittwoch, 10. April, seine Ergebnisse in der Reihe "Reden bei Bossard" ab 18 Uhr in der Kunststätte, Bossardweg 95, öffentlich vorstellen.

Das Vorgutachten zur Frage des Verhältnisses von Johann Michael und Jutta Bossard zum Nationalsozialismus, das Hof im Auftrag der Stiftung Kunststätte Johann und Jutta Bossard erstellt hatte, war mit großem Interesse aufgenommen worden. Der Wissenschaftler empfahl in diesem Vorgutachten einen zweiten Teil der Forschung mit den thematischen Schwerpunkten „Das Privatleben der Bossards (im Speziellen Jutta Bossard)“ sowie „Bossard als Repräsentant für Künstler seiner Zeit“.

An beiden Themenschwerpunkten hat Dr. Tobias Hof sechs Monate lang intensiv geforscht. Er sichtete schriftliches Archivmaterial, in dem Jutta Bossard teils ausführlich über private Erlebnisse berichtete und das Leben in der Nordheide beschrieb und führte Interviews mit Menschen durch, die Jutta Bossard persönlich kannten.

Im Anschluss an den Vortrag ist Zeit für Austausch und Diskussion. Die Forschungsergebnisse stehen nach der Präsentation in gedruckter Form im Museumsshop der Kunststätte und als Download auf der Website www.bossard.de zur Verfügung. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Anmeldungen werden unter Tel. 04183- 5112 oder per E-Mail an info@bossard.de angenommen.

Was das Vorgutachten über die Weltanschauung des Jesteburger Künstlers verrät
Redakteur:

Gabriele Poepleu aus Jesteburg

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