Liberale diskutieren Verkehrssituation
(kb). Über die Verkehrssituation im Süden Hamburgs diskutierten jetzt FDP-Mandatsträger aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen auf der Konferenz der "Liberalen Süderelbe Fraktion". Dabei sei übereinstimmend festgestellt worden, dass eine länderübergreifende Planung in den verschiedenen Verkehrssegmenten offensichtlich nicht stattfindet, so Hasso Ernst Neven, Vorsitzender der FDP Kreistagsfraktion im Landkreis Harburg. "Diese Politik nur bis zur Landesgrenze oder bis zur nächsten Wahl muss endliche ein Ende haben", sagte Neven.
Als besonders dringliche Anliegen stellten die Liberalen u.a. die Schaffung einer durchgängigen östlichen Nord-Süd-Trasse als Umfahrung von Hamburg und Bargteheide (A 21) über das Dreieck Handorf bis zur A 39, die Öffnung der Güterbahn Buchholz-Maschen für den Personenverkehr, eine zusätzliche Elbquerung mit der A 26 und die Schaffung von Kapazitäten für den Bau einer S-Bahn nach Tostedt und Winsen heraus.
Redakteur:Katja Bendig aus Seevetal |
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