Offener Brief

Beiträge zum Thema Offener Brief

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Panorama
Anzeige im Hamburger Hauptbahnhof: Der Zug ist schon vor der Abfahrt so voll, dass keine weiteren Passagiere befördert werden | Foto: Carsten Stein
2 Bilder

Fehlende Automaten und "unterirdischer Service"
Metronom in der Kritik

Wenn die Bürgermeisterin einer Gemeinde mit mehr als 40.000 Einwohnern in die Tasten haut und einen offenen Brief verfasst, muss ihr Ärger groß sein. Emily Weede, Bürgermeisterin der Gemeinde Seevetal, hat genau das getan: Adressat des offenen Briefs ist die Metronom-Eisenbahngesellschaft, Auslöser des öffentlichen Protests sind fehlende Fahrkartenautomaten am Bahnhof in Meckelfeld. Wie berichtet, war dieser erst in diesem Jahr nach umfangreichen Umbaumaßnahmen wieder freigegeben worden. "Mit...

  • Buchholz
  • 05.12.23
  • 639× gelesen
Politik
Ingmar Schmidt, Vorsitzender des FDP-Kreises Harburg-Land | Foto: Höfemann

Offener Brief der FDP
Landkreis Harburg bewältigt Migration nicht mehr!

Scharfe Kritik an der fehlenden finanziellen Unterstützung des Landkreises Harburg durch den Bund und das Land Niedersachsen in Sachen Migration äußert der FDP-Kreisverband Harburg-Land in einem offenen Brief. In dem von dem Kreisvorsitzenden Ingmar Schmidt, FDP-Urgestein und Kreistagsabgeordnetem Arno Reglitzky und dem Buchholzer FDP-Ortsverbandsvorsitzenden Niklas Sahr verfassten Brief appellieren die Freidemokraten an alle demokratischen Parteien im Bund: "Stoppt die irreguläre Migration und...

  • Winsen
  • 28.09.23
  • 466× gelesen
  • 1
  • 1
Politik
Nimmt Stellung zum offenen Brief der BIs: Samtgemeinde-Bürgermeister Wolfgang Krause | Foto: ce

Diskussion wird nicht verweigert
Salzhäuser Verwaltungschef zum offenen Brief der Bürgerinitiativen gegen Kiesabbau

ce. Salzhausen. Die Debatte um eine Beendigung des offenen Dialogverfahrens zum geplanten Kiesabbau in der Samtgemeinde Salzhausen durch deren Verwaltung aufgrund von Verunglimpfungen von Rathaus-Mitarbeitern im Internet (das WOCHENBLATT berichtete) geht weiter. Nachdem die Bürgerinitiativen (BI) Auetal aus Tangendorf und ProAuetal (Wulfsen) in einem offenen Brief Verwaltungschef Wolfgang Krause vorgeworfen hatten, dieser sei "nicht interessiert" an einem Dialog mit den BIs, nimmt der...

  • Salzhausen
  • 12.04.22
  • 267× gelesen
  • 1
Politik
Die umstrittene Online-Kolumne stammt von der Tangendorfer Bürgerinitiative Auetal, in der sich auch (v. li.) Johannes Bünger, Dr. Linda Holste und Nele Braas engagieren | Foto: ce

Will Verwaltung den Dialog nicht?
Bürgerinitiativen gegen Kiesabbau wehren sich gegen Verunglimpfungsvorwürfe des Salzhäuser Samtgemeinde-Bürgermeisters

ce. Salzhausen. "Mit Dialog-Abbruch gegen Internet-Verunglimpfungen" titelte das WOCHENBLATT, als es darüber berichtete, dass Salzhausens Samtgemeinde-Bürgermeister Wolfgang Krause Diskreditierungen seiner Mitarbeiter durch Bürgerinitiativen (BI) gegen den Kiesabbau in der Region nicht mehr hinnehmen will. Bei einer Fortsetzung droht er mit der Beendigung des freiwilligen Dialogverfahrens zu den Abbau-Plänen. Mit einem offenen Brief reagieren die BIs Auetal aus Tangendorf und ProAuetal aus...

  • Salzhausen
  • 08.04.22
  • 514× gelesen
Politik
Anti-Fracking-Demo in Berlin: Viele Bürger sind gegen die von Kritikern als lebensfeindlich bezeichnete Technik | Foto: Kein Fracking in der Heide

"Trinkwasser ist wichtiger als Erdöl" - Frackinggegner schreiben an den Bundestag

(mi). Gemeinsam mit mehr als 30 weiteren Organisationen hat sich jetzt die Bürgerinitiative „Kein Fracking in der Heide“ mit einem offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags gewandt. In dem Schreiben fordern die Unterzeichner - darunter „Greenpeace“, „Brot für die Welt“, die evangelische Kirche in Deutschland, der BUND und mehr als 20 Bürgerinitiativen - ein komplettes Verbot der Risiko-Technologie. Hintergrund: Der Bundestag wird in den nächsten Wochen über das umstrittene...

  • Rosengarten
  • 02.10.15
  • 327× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.