Wir müssen unsere Fußgängerzone mehr lieben.
Fußgängerzone wird zum Fleckenteppich

Undefinierbare Flecken zusammen mit Kaugummis.  | Foto: Rüdiger Störtebecker
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Unsere Fußgängerzone wird immer wieder zum Thema bei den Bürgern. Da ich fast jeden Tag durch das Zentrum in Winsen gehe, bekomme ich auch die Stimmung bei den Winsenern in vielen Gesprächen mit. Viele sprechen mich an und möchten, dass ich das doch mal zum Thema im Wochenblatt mache. 
Viele beklagen sich darüber, dass die Fleckenbildung auffällig nach der Oldtimerausstellung in der Fußgängerzone stark zugenommen hat. Sicher sind die Oldtimer nicht nur die Verursacher dieses Missstandes. Aber beim anschauen der Autos waren schon paar Oelschleudern dabei. 
Die größten Verursacher dieses Problems sind wohl die Lieferfahrzeuge.  Größtenteils alte Autos die gerade noch am Leben gehalten werden. Ich habe das Problem mit einem Mitarbeiter der ausführenden Baufirma durchgesprochen. Er bestätigte mir dies auch aus eigener Beobachtung. 
Auf meine Frage, wie das beseitigt werden könnte, meinte er, dass die Flecken im Laufe der Zeit wohl durch  Sonne und Regen verbleichen. Ganz verschwinden werden sie wohl nicht mehr. 

Dabei erzählte er mir, dass sich die Fertigstellung des Wasserspiels vor dem Rathaus  verzögert. Es gibt Probleme bei der Lieferung von Bauteilen. 
Wenn man durch den ersten Bauabschnitt geht sieht man sehr deutlich, dass hier wohl wenig gesäubert wird. Ich behaupte sogar, dass hier noch nie gefegt wurde.  Warum eigentlich nicht? 
Das nächste Problem für die Steine sind die vielen Kaugummiflecken die teilweise mit 5 -7 Stück auf einem Quadratmeter vorhanden sind. Hier sollten sich Nutzer der Fußgängerzone mal selbst hinterfragen ob es nicht möglich ist das Kaugummi bis zum nächsten Mülleimer zu bringen und es dort zu entsorgen. Die Zerstörung von Spielgeräten machen einfach nur sprachlos. 

Der Steinpilz zwischen den beiden Bauabschnitten scheint eine Dauer-Gefahrenstelle zu sein. Er wir immer noch mit Warntafeln abgesichert. Wird das zum Dauerzustand  wie die  Absicherung der Balkone in der Bahnhofstraße?

Wie gesagt wir sollten unsere sehr, sehr teure Fußgängerzone liebevoller behandeln.

Leserreporter:

Rüdiger Störtebecker aus Winsen

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