Nach dem Vorbild internationaler Künstler
Jugendliche gestalten eigene Street-Art-Kunstwerke
(ce). Street-Art hat viele Fans, die Werke des wohl berühmtesten Street-Art-Künstlers Banksy aus England erzielen auf Auktionen Millionenbeträge. Doch was macht diese "Straßen-Kunst" aus? Wie gelangen Bilder und Graffiti an Mauern und Wände? Und ist das Ganze überhaupt legal? Mit diesen Fragen setzten sich jetzt zehn Mädchen und Jungen im Rahmen des "TalentCAMPus" der Kreisvolkshochschule (KVHS) auseinander.
In einem fünftägigen Kursus unter Leitung von Ayhan Keser, den die KVHS in Kooperation mit der Kreisjugendpflege und der Jugendfreizeitstätte Village in Maschen veranstaltete, wurden die Teilnehmer selber kreativ. Sie gestalteten eigene Street-Art-Kunstwerke und probierten dabei verschiedene Techniken aus. So wurden unter anderem Space-Invader aus Mosaikteilen angefertigt, und es entstanden Bilder mit Schablonentechnik. Damit jeder seine Werke mit nach Hause nehmen konnte, wurde die Street-Art ausnahmsweise aber nicht im Straßenraum verewigt, sondern auf transportablen Holzplatten.
● Egal, ob Selbstverteidigung, Sprach- und Kreativkurse oder Programmieren: Die KVHS hält viele spannende Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche parat. Alle Informationen dazu finden Interessierte im Programmheft Herbst/Winter. Dies liegt unter anderem im Winsener Kreishaus und in den Rathäusern, in Büchereien sowie bei Banken und Sparkassen aus und ist darüber hinaus unter www.kvhs-harburg.de/kurse/junge-vhs.
Redakteur:Christoph Ehlermann aus Salzhausen |
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