WOCHENBLATT-Serie: Das schmeckt nach Kindheit
Papas Apfelpfannkuchen sind unschlagbar
(sv). Ob aus Omas Kochtopf oder Papas Bratpfanne: Jeder hat ein Leibgericht, das ihn mit dem ersten Bissen direkt in seine frühe Jugend zurückversetzt. In der neuen Serie "Das schmeckt nach Kindheit" fragt das WOCHENBLATT seine Leserinnen und Leser, welche Geschichte hinter dem Lieblingsgericht ihrer Jugend steckt.
Kim Butz aus Buchholz liebt seit ihrer Kindheit die leckeren Apfelpfannkuchen ihres Vaters. "Mein Papa hat sie für mich als Kind einmal die Woche gebacken und es war das absolute Highlight", erzählt Kim Butz. "Wenn Freunde kamen, gab es mein Wunschgericht und alle waren begeistert. Dieser süßen Verlockung kann man einfach nicht widerstehen. Das Rezept ist ganz einfach, aber super lecker."
Papas Apfelpfannkuchen
Zwei Eier werden mit 200 ml Milch, jeweils einer Prise Salz und Zucker, 200g Mehl und ca. 60 ml Mineralwasser vermengt und zu einem flüssigen Teig verrührt. Einen geschälten Apfel in kleine Stücke schneiden und dem Teig hinzugeben. Anschließend jeweils ein bis zwei Kellen in eine vorgeheizte Pfanne geben und die Pfannkuchen von beiden Seiten gold-braun backen. Als Topping schmecken andere Früchte, Zimt und Zucker, Marmelade oder Schokocreme.
Guten Appetit!
• Welche Geschichte steckt hinter Ihrem Lieblingsgericht aus der Kindheit? Schicken Sie das Rezept mit Ihrer Kindheitsgeschichte dazu, Fotos von Ihnen und dem Gericht sowie Ihren Namen und Wohnort mit dem Betreff "Kindheitsgericht" per E-Mail an die Adresse svenja.adamski@kreiszeitung.net.
Redakteur:Svenja Adamski aus Buchholz |
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