Neubau ab Ende 2022
Buchholz: Tage des nervigen Ampelprovisoriums sind gezählt

Kabel über der Straße, provisorische Straßenmarkierungen: Dieser Zustand besteht seit acht Jahren
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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os. Buchholz. Bereits seit acht Jahren nervt die unansehnliche Ampelanlage an der Kreuzung Nordring/Hamburger Straße in Buchholz Einheimische und Auswärtige gleichermaßen. Jetzt hat der Buchholzer Verwaltungsausschuss einstimmig bei einer Enthaltung den Abschluss einer sogenannten Baudurchführungsvereinbarung beschlossen. Damit rückt der Umbau der Kreuzung am nördlichen Ortseingang in einen Kreisverkehr näher. Dieser soll im vierten Quartal 2022 beginnen.
Mit der Vereinbarung versichert die Stadt Buchholz, dass sie ihren Anteil zum Bau des Kreisverkehrs mit einem Durchmesser von 50 Metern tragen wird. Bauherr ist der Landkreis Harburg, da die Kreuzung an der Kreisstraße 13 liegt. Der Landkreis beziffert die Baukosten inklusive Planung auf etwa 1,75 Millionen Euro. Davon trägt die Stadt Buchholz 32,8 Prozent (etwa 576.000 Euro). Die Stadt geht laut Stadtsprecher Heinrichs Helms davon aus, dass der Kreiselbau vom Land bezuschusst wird. Damit reduziere sich der städtische Anteil auf etwa 401.000 Euro.
"Wir wollen endlich diese ungeordnete Kreuzung beseitigen, die wahrlich kein schönes Entrée für Buchholz darstellt", hatte Fachbereichsleiter Jürgen Steinhage im Fachausschuss erklärt. Positiver Nebeneffekt: Landkreis Harburg und Stadt Buchholz sparen künftig etwas Geld. Die Ampelanlage ist nämlich nur gemietet und kostet jeden Monat etwa 1.300 Euro. Davon trägt die Stadt 520 Euro, der Landkreis 780 Euro.

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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