Stand der Dinge beim A26-Zubringer-Bau
BI Rübker Straße lädt alle Kandidaten ein
- Der Ausbau der Rübker Straße zum A26-Zubringer ist seit Jahren ein Streitthema. Anfang des Jahres hatte der Landkreis schon Bäume fällen lassen
- Foto: tk/Grafik jd
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tk. Buxtehude. Die Bürgerinitiative (BI) Rübker Straße lädt am Donnerstag, 2. September, zu einem Treffen ein. Die Veranstaltung im "Deck1" der Malerschule beginnt um 19 Uhr. An diesem Abend will die BI über den Stand der Dinge beim Kampf gegen den Ausbau der Rübker Straße zum Autobahnzubringer berichten.
Zudem hat die BI alle Buxtehuder Kandidaten und Kandidatinnen zur Bürgermeisterwahl, Amtsinhaberin Katja Oldenburg-Schmidt, Michael Lemke (Grüne), Benjamin Koch-Böhnke (Linke) und Clemens Ultsch (Die Partei) und die beiden Landrats-Kandidaten Kai Seefried (CDU) und Björn Protze (SPD) eingeladen. Mit vierminütigen Redebeiträgen sollen sie ihren Standpunkt zum Bau des A26-Zubringers für Buxtehude darlegen.
Wie berichtet, steht eine endgültige gerichtliche Klärung der Frage, ob die Rübker Straße zum A26-Zubringer wird, noch aus. Vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Celle wird darüber verhandelt. Ein Termin steht aber noch nicht fest. Der Landkreis Stade hält als Bauherr des Zubringers an seinen Planungen fest, die vom Verwaltungsgericht Stade allerdings schon einmal gestoppt worden sind.
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