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Die Freie Wählergemeinschaft Harsefeld beantragt einen Brunnen im Klosterpark
Frei zugängliches Trinkwasser

Im Klosterpark könnte bald ein Trinkwasserbrunnen stehen Fotos: sc
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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sc. Harsefeld. Wasser ist das wichtigste Lebensmittel, sagt die Fraktionsvorsitzende der Freien Wählergemeinschaft (FWG), Susanne de Bruijn. Daher beantragte sie, dass der Bauausschuss des Fleckens Harsefeld die Errichtung eines Trinkwasserbrunnens im Geestort auf die Tagesordnung setzt. "Trinkwasser ist ein Menschenrecht", so de Bruijn.

Die gute Qualität des Harsefelder Wassers sei seit vielen Jahren bekannt, meint die FWG-Ratsherrin. Zudem biete ein öffentlicher Brunnen kostenfreien Zugang zu Trinkwasser, diene der Erfrischung und trage zur Müllvermeidung bei. Denn: Durch die Einrichtung eines Brunnens kann der Verbrauch von Einwegflaschen verringert werden, da die Touristen, Fahrradfahrer, Wanderer und die Einheimischen während eines Shoppingausfluges oder einer Veranstaltung ihre selbstmitgebrachten Mehrwegflaschen ohne Probleme wieder auffüllen können. Damit werde ein wichtiger Beitrag zur Plastikmüllvermeidung geleistet, heißt es in dem FWG-Antrag. "Das kann für viele nur gut sein."

In vielen Städten und Gemeinden Deutschlands seien bereits in den vergangenen Jahren mehrere öffentliche Trinkwasserbrunnen errichtet worden und es gebe viele verschiedene Möglichkeiten der Ausführung, die sich auch für Harsefeld anbieten, so de Bruijn. Moderne Technik sorgt dafür, dass das Wasser nur läuft, wenn jemand es benötigt. Zudem werde dafür gesorgt, dass sich keine Keime bilden und ausbreiten.
Der Vorschlag in der Ausschussitzung stieß nicht bei allen Fraktionen auf Zustimmung. Aus Reihen der SPD hieß es, dass sich Fahrradfahrer und Wanderer des Mönchsweges bereits auf den Friedhöfen kostenlos Wasser holen können. Nach intensiver Diskussion beschloss der Bauausschuss, noch mehr Informationen sowie Erfahrungsberichte aus Hamburg einzuholen. Auch die Frage nach dem passenden Standort ist noch genauer zu klären. Der Klosterpark und der Platz vor dem Eiscafé Dante sollen auf ihre Eignung geprüft werden.

Im Klosterpark könnte bald ein Trinkwasserbrunnen stehen Fotos: sc
Auch im Gespräch ist der Platz mitten im Ortskern
Redakteur:

Saskia Corleis

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