WOCHENBLATT testet coole Ratschläge gegen Horror-Hitze
33 Grad und mehr: Tipps für einen kühlen Kopf im Büro und in der Wohnung

Mini-Luftkühler, nasse Handtücher oder Ventilator: Bei über 30 Grad ist jedes Mittel recht, das endlich Abkühlung bringt. Damit auch Sie einen kühlen Kopf behalten, testete die WOCHENBLATT-Redaktion coole Tipps | Foto: Vivien Roxanne Meitsch / bim / AS©HansWolfgangJargst
  • Mini-Luftkühler, nasse Handtücher oder Ventilator: Bei über 30 Grad ist jedes Mittel recht, das endlich Abkühlung bringt. Damit auch Sie einen kühlen Kopf behalten, testete die WOCHENBLATT-Redaktion coole Tipps
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Das WOCHENBLATT-Redaktionsteam testet, wie Ventilatoren, Mini-Luftkühler mit Wasser oder eisgekühlte Gelkissen helfen

(tw/ts). Für einige herrscht im Sommer endlich angenehme „Betriebstemperatur“, andere fürchten einen Hitzschlag. Ein wenig Abkühlung ist jedoch jedem sehr recht - auch dem Redaktionsteam vom WOCHENBLATT. Um an heißen Tagen einen kühlen Kopf im Büro und auch zu Hause zu bewahren, haben wir einige coole Tipps ausprobiert. Vom feuchten Handtuch im Nacken bis zum Mini-Luftkühler lesen Sie hier unsere Erfahrungen:

Mini-Luftkühler: Die Hoffnung, ein Mini-Luftkühler (20 Euro) mit Wasser könne die Umgebung um ein Bett herum angenehm kühlen, hat sich bei unserem Test zerschlagen. 0,4 Grad weniger sind zwar nicht schlecht, aber nur in einem Radius von etwa 30 Zentimetern spürbar - das ist keine Hilfe. Das Gerät ist eher miteinem Ventilator vergleichbar, kühlt den Raum eben nur minimal. Fazit: viel Plastik, wenig Nutzen - Finger weg!

Kalte/feuchte Umschläge: Ein kleines Sport- oder Gästehandtuch unter kaltem Wasser anfeuchten und sehr kräftig auswringen. Den kühlenden Umschlag aufrollen und in den Nacken legen. Die Haut zischt förmlich und der Kopf wird wirklich gut erfrischt. Für Zuhause istdiese kostengünstige Maßnahme ideal, im Büro wirken ein leider leicht nasser (Hemds-)Kragen und eine Handtuchrolle im Nacken aber nicht sehr ansehnlich.

Ventilator:
Lüfter gibt es in allen Größen und Farben.Am besten unter dem Tisch auf Beine oder Füße oder auf dem Tisch auf die Arme richten. Achtung: nicht direkt auf das Gesicht richten! Die Zugluft trocknet die Augen aus. Für erholsamen Schlaf daheim ist ein Ventilator mit Timer klasse. Erstens stört das dauerhafte Geräusch des Gerätes in der Nacht und zweitens droht im Schlaf die Gefahr von Zugluft und somit eine Erkältung.

Kühl-Gelkissen:
Kalt-Warm-Mehrfachkompressen für Sportverletzungen eignen sich perfekt für dauerhafte Kühlung. Vorher das Kühlgelkissen zwei oder drei Stunden in den Kühlschrank oder eine halbe bis Stunde in das Gefrierfach legen. Direkt vor der Tastatur oder Maus platzieren und die Hände beim Tippen darauf legen. Kühlt herrlich am Puls. Am besten mit zwei Kühlgelkissen eindecken zum Wechseln.

Handventilator mit Sprühwasser:
Der bei unserem Modell sehr nervige brummelnde Betriebston hält vom Dauereinsatz ab,aber der Clou ist wirklich die Sprühflasche. Kleine feine zerstäubte Wassertropfen bringen herrliche Abkühlung auf Armen, Beinen oder im Gesicht (Vorsicht Mädels - der Mascara muss wasserfest sein).

Mini-Pool für die Füße:
Wenig Flüssigkeit bringt bereits maximale Abkühlung. Ab und zu einen Eiswürfel in dasWasser legen - perfekt. Notwendiges Accessoire ist jedoch ein kleines (Gäste-)Handtuch zum Abtrocknen. Aber Achtung: technische Geräte in der Nähe oder Kabelsalat auf dem Boden vorSpritzwasser schützen und nur minimal Wasser in den Mini-Pool einfüllen.

Redakteur:

Tamara Westphal aus Buchholz

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