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Tausende Besucher beim Fliegenberger Faslamsumzug

Bei der "Nachtsicht-Affäre" zeigten sich zwei Jäger, die in
verschiedenen Hochsitzen saßen, gegenseitig der Wilderei an | Foto: alle Fotos von Ralf Koenecke
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  • Bei der "Nachtsicht-Affäre" zeigten sich zwei Jäger, die in
    verschiedenen Hochsitzen saßen, gegenseitig der Wilderei an
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Traditionell zahlreiche lokale Themen verarbeiteten die Fliegenberger Narren bei ihrem Faslamsumzug am Sonntag. Tausende Zuschauer dankten es ihnen und harrten stundenlang trotz durchgehenden Nieselregens am Straßenrand aus, um die bunte Parade zu beobachten und mitzufeiern.
"Für mich war das heute der gefühlt längste Fliegenberger Faslamsumzug aller Zeiten und er war auch nicht aufgrund der Länge grandios", so Ralf Konecke, Sprecher des Fliegenberger Faslams. Insgesamt elf Wagen- und Fußgruppen hatten sich am Elbdeich eingefunden und wurden durch verschiedene Gastwagen komplettiert.
Die Themenauswahl war vielfältig: Die chronisch kranke Kirchenuhr, die seit Jahren falsch geht, die "Zwitschereulen", die nach einer Tour durch die Kneipen in ein fremdes Schlafzimmer liefen oder auch die "Nachtsicht-Affäre". "Zwei Jäger mit Nachtsichtgeräten saßen auf ihren Hochsitzen. Jeder fand den anderen eigenartig und dachte an Wilderei. Beide riefen die Polizei. Der eine haute ab, denn sein Auto war gar nicht angemeldet. Verschwand heimlich in der Heuhalle. Am nächsten Morgen rätselte man, wer war dieser Mann?", erklärt Koenecke.
"Geehrt" wurde auch der Fliegenberger Claus Wischendorff, von Beruf Kraftfahrer bei Hoyer Öl. Er wurde für eine Million unfallfrei zurückgelegte Kilometer als "Trucker of the year" ausgezeichnet. Klar, dass er beim Umzug auch ein Fahrzeug fahren durfte.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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