Rundgang durch Buchholz
Ein Waldweg ins Nirwana

In dem Waldstück am Wilhelm-Raabe-Weg geht es für Fußgänger plötzlich nicht mehr weiter
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

JOBS und KARRIERE

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Auf Empfehlung von WOCHENBLATT-Leser Phillip Fricke mache ich bei meinem aktuellen "Rundgang durch Buchholz" einen Spaziergang in einem Waldstück zwischen dem Wilhelm-Raabe-Weg und der Straße Uhlenberg. Der Wald sei nicht nutzbar, weil er unvermittelt an Zäunen ende. Tatsächlich führt mich direkt neben einem Spielplatz ein Weg in das Waldstück. Der gute Eindruck, dass es nur wenige Wege gibt und das Grün in gutem Zustand ist, weicht der Enttäuschung, als es nicht mehr weitergeht. Denn einen Ausgang am Uhlenberg gibt es nicht. Die Verwaltung sollte für Klarheit sorgen, und zwar bereits am Waldeingang: Sollen Spaziergänger dort überhaupt unterwegs sein? Und wenn ja, wie? Gibt es die Möglichkeit, einen Durchgang zum Uhlenberg zu schaffen? Ich bitte um Antworten. 
WOCHENBLATT-Leser Klaus Cordes weist mich auf ein tiefes Schlagloch am Seppenser Mühlenweg hin, das gefährlich für Radfahrer sei. Tatsächlich gibt es auf Höhe der Hausnummer 11 aus dem Mühlentunnel kommend ein fieses Schlagloch. Dieses ist umso gefährlicher, da es sich in einer schlecht einsehbaren Kurve auf der abschüssigen Straße befindet. Das sollte sich Bau-Fachbereichsleiterin Hilke Henningsmeyer schnellstens anschauen und Abhilfe schaffen. 
Übrigens: Das fehlende Ortsschild am Itzenbüttler Weg auf Höhe des dortigen Kleingartenvereins, auf das ich vor Monaten hingewiesen habe, ist noch immer nicht ersetzt worden ...

Beste Grüße,
Oliver Sander

PS: Kennen Sie auch Stellen in Buchholz, in denen die Stadt die derzeitige Situation verbessern sollte? Schreiben Sie eine E-Mail an oliver.sander@kreiszeitung.net.

Alle Texte "Rundgang durch Buchholz"
In dem Waldstück am Wilhelm-Raabe-Weg geht es für Fußgänger plötzlich nicht mehr weiter
Schlecht einsehbar: das Schlagloch am Seppenser Mühlenweg auf Höhe der Hausnummer 11
Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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