Drei Ausbauvarianten für die Empore
os. Buchholz. Die geplante Erweiterung des Buchholzer Veranstaltungszentrums Empore kostet brutto zwischen 621.000 und 1,22 Millionen Euro. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie des Planungsbüros Johannsen und Partner. Das Büro stellte dem Aufsichtsrat drei Varianten vor. Eine Präferenz gibt es nicht - übrigens auch keine Mittel im Haushalt 2014.
Wie berichtet, ist der Verwaltungstrakt der Empore viel zu klein für die Mitarbeiter. Um dem zu begegnen, schlägt das Planungsbüro in der günstigsten Variante die Überbauung der südlichen Dachterrasse vor, in der teuersten Variante die Aufstockung des südlichen Gebäudeteils um ein Geschoss. Daneben wird ein dreigeschossiger Anbau vorgeschlagen. Die Politik muss nun beraten, wie und wann die Investition getätigt werden kann. Ein schwieriges Unterfangen bei einem nur mühsam ausgeglichenen Etat.
• Unterdessen stehen die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres fest: Der Jahresfehlbetrag liegt demnach bei 461.728,90 Euro. Der städtische Zuschuss sinkt weiter - ein Verdienst von Empore-Geschäftsführer Onne Hennecke und seinem Team.
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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