Geld für den Kreiselneubau am Nordring in Buchholz

Das unansehnliche Ampelprovisorium an der Hamburger Straße / Ecke Nordring soll bis 2021 einem Kreisel weichen | Foto: mi
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FDP-Antrag: Stadt soll 443.000 Euro in den Haushalt einstellen / Baukosten liegen bei 1,3 Millionen Euro

os. Buchholz. Nachdem der Kreis-Bauausschuss einstimmig den Umbau der unansehnlichen Ampelanlage an der Hamburger Straße/Ecke Nordring empfohlen hat, soll nun auch die Stadt Buchholz die Mittel für die Baumaßnahme in den städtischen Haushalt aufnehmen. Das hat die Buchholzer FDP-Ratsfraktion beantragt. Von den geschätzten Umbaukosten in Höhe von 1,3 Millionen Euro müsste die Stadt rund 443.000 Euro übernehmen.
Wie berichtet, wird der Verkehr seit fast fünf Jahren über ein Ampelprovisorium geregelt. Der Kreis hatte argumentiert, dass der Kreisel Teil einer Planung für die Umgehungsstraße Ostring sei und nicht ohne diese geplant werden könne. Mittlerweile ist die Ostring-Planung vom Gericht kassiert worden.
Da drei der vier Verkehrsarme an der Kreuzung zu Kreisstraßen gehören, musste der Kreis dem Umbau zuerst zustimmen, ehe die Stadt Buchholz tätig werden konnte. "Die Notwendigkeit zur entsprechenden Umgestaltung dieses Knotens im Sinne einer erhöhten Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer steht außer Frage", erklärt FDP-Fraktionsvorsitzender Arno Reglitzky. Er hofft, dass die Baumaßnahme jetzt tatsächlich im Jahr 2021 umgesetzt wird. "Wir haben in den vergangenen Jahren sechs Anträge zu dem Thema gestellt", so Reglitzky. "Ich hoffe, dass es jetzt nicht noch zu weiteren Verzögerungen kommt." Im Doppelhaushalt 2019/2020 der Stadt Buchholz ist die Baumaßnahme bislang noch nicht berücksichtigt.

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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