Von Ukraine-Krieg bis Klimaforum
Rückblick der Stadt Buchholz auf das Jahr 2022

Größte Demonstration in der Buchholzer Stadtgeschichte: An zwei Tagen forderten annähernd 7.000 Menschen das Ende des Ukraine-Kriegs
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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Corona, Ukraine-Krieg, Klimaforum, Perspektive Innenstadt, Sommer-Open-Air - das sind nur einige Themen, die im umfangreichen Rückblick der Buchholzer Stadtverwaltung auf das abgelaufene Jahr 2022 enthalten sind. 
Im Januar weitete die Stadt Buchholz wegen der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie die Maskenpflicht aus. Die Maßnahme rief Befürworter und Gegner der Corona-Beschränkungen gleichermaßen auf den Plan. Während sich auf der einen Seite zahlreiche Bürgerinnen und Bürger öffentlich für die Maßnahmen aussprachen und für eine Impfung warben, versammelten sich auf der anderen Seite montags bis zu 350 Gegner der Vorschriften und Impfskeptiker zu sogenannten Spaziergängen. 
Die wohl größte Demonstration in der Buchholzer Stadtgeschichte fand im März statt: An zwei Tagen forderten annähernd 7.000 Menschen ein sofortiges Ende des russischen Angriffskriegs und sicherten der Ukraine ihre Solidarität zu. 
Für sein herausragendes Engagement in Politik und Sport verlieh die Stadt Buchholz Arno Reglitzky im Juni die Ehrenbürgerwürde. Der heute 87-Jährige engagiert sich seit Jahrzehnten für die FDP u.a. im Kreistag und 40 Jahre lang im Buchholzer Stadtrat, zudem entwickelte er Blau-Weiss Buchholz zu einem der größten Sportvereine im Landkreis Harburg. 
Mit einer Feierstunde im Veranstaltungszentrum Empore erinnerte die Stadt an das 50-jährige Jubiläum Gebietsreform am 1. Juli 1972. Ex-Bürgermeister Prof. Dr. Götz von Rohr stellt sein Buch "Wie Buchholz eine richtige Stadt wurde. 50 Jahre Gebietsreform 1972. Ihre Vorgeschichte und ihre Folgen" vor.
Im August diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Klimateams und Verwaltung den Klimaaktionsplan und formulierten Prioritäten, die in den Jahren 2023 und 2024 angegangen werden sollen. Dazu gehört die Einführung einer Photovoltaikpflicht in Neubaugebieten. 
Bei der fünften Auflage des Sommer-Open-Airs auf der Bühne vor dem Veranstaltungszentrum Empore kamen Anfang September insgesamt mehr als 2.000 Besucherinnen und Besucher zu den Konzerten der "Feisten" und der "Söhne Hamburgs".
Im Oktober begannen die Bauarbeiten für die Umgestaltung der Fußgängerzone in der Breiten Straße. Im Zuge des Förderprogramms "Perspektive Innenstadt" wird das Teilstück zwischen Volksbankhaus und Kreuzung Neue Straße/Breite Straße umgebaut sowie mit neuen Bäumen und Kinderspielgeräten ausgestattet.
Der gesamte Jahresrückblick ist auf www.buchholz.de einsehbar.

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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