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Relegation Handball Bundesliga Frauen
„Luchse“ verlieren Hinspiel mit 22:24 gegen Berlin

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(cc). Der Stress im Abstiegskampf geht in die nächste Runde. Nach dem 22:24-(14:10)-Dämpfer in heimischer Nordheidehalle gegen den Zweitligisten Füchse Berlin wollen die Handball-Luchse (HL) Buchholz 08-Rosengarten im Relegations-Rückspiel am heutigen Mittwoch, 2. Juni, in Berlin-Charlottenburg unbedingt gewinnen und damit noch den Klassenverbleib in der 1. Bundesliga sichern (18 Uhr live auf www.sportdeutschland.tv).
„Wir werden nicht kampflos aufgeben“, erklärt Dubravko Prelcec, Trainer der "Luchse". „Die Aufgabe wird sehr schwer - aber nüchtern betrachtet beginnt das Spiel mit zwei Toren Vorsprung für die Berlinerinnen.“ Vor allem will der Coach bis dahin die vielen Fehler seiner Mannschaft aus dem Hinspiel abstellen. "Mit der Abwehrleistung konnte ich nicht zufrieden sein, aber verloren haben wir die Begegnung im Angriff. Irgendwie waren die Mädels nicht richtig bei der Sache“, analysierte Prelcec.
Im Relegations-Hinspiel hatten die „Luchse“ am vergangenen Sonntag zwar mit 4:1 den besseren Start, doch bis Mitte der ersten Halbzeit drehten die Gäste mit einem schnellen und couragierten Angriffsspiel zum zwischenzeitlichen 7:6. Da schien es schon schmeichelhaft, dass die „Luchse“ anschließend mit einer 14:10-Führung in die Pause gingen.
In der zweiten Halbzeit setzte sich die Achterbahnfahrt fort. Weil die „Luchse“ acht Minuten ohne Torerfolg blieben, glichen die Berlinerinnen, die auf eine 5:1-Deckung umgestellt hatten, zum 14:14 aus. Danach waren wieder die Gastgeberinnen am Zug und stellten bis zur 44. Minute auf 18:14. Damit war das Pulver verschossen: Gegen die robuste Abwehr des Zweitligisten und eine sichere Keeperin Sofie Svarrer Hansen setzten sich die "Luchse" kaum noch durch. Rund lief es dagegen im Angriffsspiel der Gäste, die mit einem 6:1-Lauf zur 22:20-Führung und anschließend auch zum verdienten 24:22-Erfolg kamen. Die besten Werferinnen waren Marleen Kadenbach (6/3 Tore) für die „Luchse“ und Leona Svirakova (7) für Berlin.
„Natürlich sind wir alle maßlos enttäuscht über unsere Vorstellung, weil wir unser Potenzial nicht abrufen konnten“, sagte Prelcec nach dem Spiel. „Viele Führungsspielerinnen hatten nicht ihren besten Tag. Hinzu kam noch die Verletzung von Alexia Hauf.“
Im Spiel gegen Berlin haben sich noch Melissa Luschnat und Marleen Kadenbach verletzt und werden voraussichtlich im Rückspiel fehlen. „Das schmälert unsere Chancen“, betont Prelcec. Luchse-Geschäftsführer Sven Dubau erklärt dazu: „Unser Verletzungspech gleicht einer unendlichen Geschichte und macht mich nicht unbedingt zuversichtlich für das heutige Spiel. Wir haben uns aber noch lange nicht aufgegeben.“

Redakteur:

Roman Cebulok aus Buchholz

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