CBD für Sportler – das Dreamteam

Es gibt kaum jemanden, der nicht zumindest einmal den Begriff CBD gehört hat. Das grüne Gold ist in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes. Dabei muss keiner Angst vor diesem Wirkstoff der Hanfpflanze haben, da er nicht berauschend wirkt, sondern viele Vorteile auf Körper und Geist hat. Gleichzeitig ist Cannabidiol vollkommen natürlich und weist kaum nennenswerte Nebenwirkungen auf. Und gerade deshalb ist CBD so beliebt. Auch bei Sportlern wird der Wirkstoff der Hanfpflanze immer beliebter und da er nicht auf der WADA-Liste der verbotenen Stoffe steht, kann er auch problemlos eingenommen werden. Doch was macht CBD für Sportler so interessant?

Das alles möchten wir hier aufzeigen.

Die Wirkung von CBD bei Sportlern
Cannabidiol, kurz CBD genannt, hat eine sehr vielfältige Wirkung – auch für Sportler. Zum einen ist der Wirkstoff bekannt, dass er eine beruhigende Wirkung hat und auch positiv auf den Schlaf wirkt. Weiterhin wird er häufig bei Schmerzen eingesetzt, da CBD einen entzündungshemmenden und schmerzstillenden Effekt hat. Zudem wirkt Cannabidiol krampflösend, weshalb es mittlerweile auch bei Menschen mit Multiple Sklerose zum Einsatz kommt. Doch von all diesen Effekten können auch Sportler profitieren, zumal CBD noch weitere positive Eigenschaften aufweisen kann. Wichtig ist jedoch, dass es sich um Vollspektrumöl handelt, da dieses alle wichtigen Pflanzenstoffe und Inhaltsstoffe der Hanfpflanze enthält. Diese Vollspektrumöle, wie sie bei Swiss FX erhältlich sind, können die volle Wirkung im Körper entfalten.

CBD kann die Leistung steigern
CBD hat den Ruf, die Leistung steigern zu können. Dies ist zwar in Studien noch nicht belegt, aber viele Sportler berichten davon. Dies liegt vor allem daran, dass CBD einen Energiekick gibt und auch die Konzentration durch den Wirkstoff erhöht ist. Somit ist man fitter und kann entsprechend konzentrierter in das Training gehen.

CBD fördert die Regeneration
Cannabidiol hat eine sehr positiv Wirkung auf die Muskeln. Zum einen wirkt CBD Öl entkrampfend auf die Muskeln und zum anderen hilft es auch bei der Regeneration nach dem Training. Weiterhin hat der Wirkstoff einen entzündungshemmenden und schmerzstillenden Effekt. Beim Training kommt es oft vor, dass die Muskeln verletzt werden können. CBD kann dann dabei helfen, dass diese Verletzungen schneller wieder heilen und Entzündungen vorgebeugt werden und reduziert auch Schmerzen.

CBD entspannt und fördert einen gesunden Schlaf
Insbesondere vor Wettkämpfen ist der Sportler angespannt, nervös und gestresst. Er möchte ja schließlich den Wettkampf gewinnen. Hier ist es nicht selten, dass auch die Nächte nicht gerade angenehm sind. Langes Wachliegen oder vor Aufregung ständig wach werden sind dann keine Seltenheit. CBD kann bei diesen Symptomen gegenwirken und den Sportler entspannen. Zudem sorgt CBD für einen guten und gesunden Schlaf, ohne dass man am Morgen total gerädert ist. Das Gegenteil ist der Fall – man ist wach und fit und sprüht vor Energie!

Natürlich hat Cannabidiol noch viele weitere Vorteile für den Sportler, weshalb immer mehr Athleten auf ein hochwertiges CBD Öl zurückgreifen. Da es vollkommen natürlich ist und auch nicht auf der Liste der verbotenen Substanzen steht, kann es problemlos vor, während und nach dem Wettkampf eingenommen werden. Doch Vorsicht, die WADA (World Anti Doping Agentur) hat nur CBD von der Liste gestrichen – THC ist nach wie vor eine verbotene Substanz und wurde nicht von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen. Dies liegt natürlich daran, dass THC eine berauschende Wirkung hat und somit auch unter das Betäubungsmittelgesetz fällt.

Auch die Nebenwirkungen von CBD sind sehr gering. Es können Müdigkeit, Kopfschmerzen oder auch Mundtrockenheit auftreten. Diese ist aber meist nur der Fall, wenn die Dosis zu hoch war. Bei CBD Öl ist weniger mehr und wer zu viel davon nimmt, wird nicht profitieren können. Des Weiteren entsteht durch CBD auch keinen Gewöhnungseffekt und es kann selbst nach jahrelanger Einnahme jederzeit wieder abgesetzt werden.