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Renovierung sorgfältig planen und vorbereiten

Die beste Zeit, um Haus und Hof in Ordnung zu bringen, ist das Frühjahr. Jetzt wird nicht nur ausgemistet und geputzt, sondern auch gleich renoviert. Experten empfehlen, Küche und Bad alle drei Jahre zu renovieren, Wohn- und Schlafräume alle fünf Jahre. Das sind aber nur Richtwerte. Und manchmal möchte man Haus oder Wohnung ein komplettes Umstyling gönnen. Das fängt bei den Tapeten an und hört bei den Bodenbelägen auf. Wichtig ist, die Renovierung sorgfältig zu planen. Am besten man beginnt mit einem Rundgang durch die Räume und notiert für jeden Raum, welche Arbeiten man durchführen möchte. Diese erste Übersicht dient als Grundlage für die Detailplanung von Einkaufsliste, Budget, Arbeitsabläufen und Zeitplan.

Eine umfassende Renovierung kann teuer werden

Bevor die eigentlichen Arbeiten beginnen, muss das Material beschafft werden. Nicht immer sind für eine umfassende Renovierung die nötigen finanziellen Mittel in ausreichender Höhe vorhanden. Dann kann ein Blitzkredit helfen. Was man über Blitzkredite wissen muss und welche Voraussetzungen für eine Kreditaufnahme erfüllt sein müssen, erläutert dieser Artikel von KreditFinanzcheck.

Außerdem werden darin vier Anbieter von Online-Krediten mit schneller Auszahlung, ihre jeweiligen Vorteile und sonstigen Dienstleistungen vorgestellt. Damit steht auch einer großen Renovierung nichts mehr im Wege.

Erst einmal Angebote vergleichen

Damit die Kosten nicht ausufern, sollte man Angebote vergleichen. Möchte man Handwerker beauftragen, holt man sich vorher einen Kostenvoranschlag ein. Darin sollte auch der Termin der Fertigstellung sämtlicher Arbeiten vermerkt werden. Schließlich möchte man nicht unnötig auf einer Baustelle leben, schon gar nicht, wenn so notwendige Einrichtungen wie die Küche oder das Badezimmer komplett neu gestaltet werden.

Bei den Kosten für die Materialien dürfen die zusätzlich entstehenden Ausgaben etwa für Pinsel, Kleister, Fliesenmörtel nicht außer Acht gelassen werden. Sorgfältiges Ausmessen ist Pflicht. Nichts ist schlimmer als mitten in der Arbeit aufhören zu müssen, weil nicht ausreichend Material zur Verfügung steht.

Zeit für die Vorbereitung einplanen

Ist das Material vollständig und in ausreichenden Mengen besorgt, müssen die jeweiligen Räume vorbereitet werden.

In einem leeren Raum lässt es sich wesentlich leichter arbeiten, als wenn man ständig über abgedeckte Möbel und Kisten steigen muss. Die Zeit zum Ausräumen sollte man sich deshalb unbedingt nehmen. Fenster und Türen werden sorgfältig abgeklebt, und der neue Laminatboden erst verlegt, wenn die Wände fertig sind. Ein detaillierter Plan schützt vor teuren Fehlern. In einem solchen Plan wird festgehalten, welche Arbeiten bis wann und in welcher Reihenfolge erledigt sein müssen. So behält man die Übersicht und kann jederzeit überprüfen, ob der Zeitplan eingehalten werden kann.

Vorsicht walten lassen

Eine Renovierung macht nicht nur Arbeit, sie macht auch Lärm. Deshalb sollte man die Nachbarn rechtzeitig über die anstehende Renovierung unterrichten und um Verständnis bitten. Um die Arbeiten möglichst zügig abschließen zu können, darf man sich selbst auch nicht überschätzen. Das gilt besonders für Arbeiten, die in die Hände erfahrener Fachleute gehören. Dazu zählen alle Arbeiten an der Elektroanlage, der Heizung oder den Wasserleitungen. Vorsicht ist auch bei großen Höhen geboten. Wenn eine Leiter nicht reicht, muss ein Gerüst her. Die meisten  Unfälle passieren zu Hause , auch beim Heimwerken und Renovieren.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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