Freisprechung Straßenbau-Innung Stade
Baggern, Pflastern und coole Maschinen
- Die stolzen Gesellen
- Foto: Kim Katharina Koch / Die Medienfrau
- hochgeladen von Nicola Dultz
In der Wingst im Gasthaus But - Lindenwirt am Zollbaum hat die Straßenbau-Innung Stade für den Elbe-Weser-Raum kürzlich ihre Auszubildenden freigesprochen. Unter dem Beifall von Freunden, Familie und Vertreter der Ausbildungsbetriebe hielten die 16 jungen Handwerker ihre Gesellenbrief stolz in den Händen und freuten sich nicht nur über die bestandene Prüfung, sondern auch auf ihre berufliche Zukunft.
Straßenbauer würden nicht nur baggern und pflastern, sondern dürften auch "richtig coole Maschinen" fahren, ist einer der Jahrgangsbesten, Jonas Rohen, von seinem Beruf begeistert.
„Wir haben viel zu tun, Ihr könnt euch eurer Jobs sicher sein", sagte Obermeister Richard Rischkau, der gemeinsam mit Lehrlingswart Ulrich Feil und Berufschullehrer Christopher Linck die Gesellenbriefe übergab. Nach dem offiziellen Teil wurde gemeinsam diniert und fröhlich gefeiert.
Mit über 80 Jahren im Einsatz für die jungen Handwerker
Viele der jungen Absolventen bedankten sich noch einmal persönlich bei ihrem Lehrlingswart Ulrich Feil. Der mit mehr als 80 Jahren wohl bundesälteste Lehrlingswart gibt nicht nur jedem, der es möchte, eine Chance, sondern glaubt auch an jeden seiner Schützlinge. „Wer will, den nehme ich unter meine Fittiche und dann heißt es lernen, lernen, lernen." Die Burschen seien meist pfiffig, bräuchten aber in der Theorie oft etwas mehr Struktur,“ sagt er.
Innungsbester ist Leon Max Freudenthal (19) vom Ausbildungsbetrieb Rischkau in Buxtehude,
Ebenfalls besonders gut abgeschnitten haben Jonas Rohen (19) aus Hahnenknoop (Landkreis Cuxhaven) und Tom Witt (22) aus Fredenbeck vom Ausbildungsbetrieb Boes Bau Zeven
www.khw-std.de
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