Politiker diskutierten über Standort
Brunnen für die Ortsmitte

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sc/jd. Harsefeld. Der Trinkwasserbrunnen für Harsefeld ist beschlossene Sache. Anders sieht es bei der Frage des Standortes aus. Auf der Sitzung des Bauausschusses diskutierten die Politiker über mögliche Standorte im Klosterpark, auf dem Roten Platz und in der Marktstraße.
Die Idee soll sein, dass Jogger, Wanderer, Fahrradfahrer, Touristen und Spaziergänger die Möglichkeit erhalten, einfach und schnell an Trinkwasser in Harsefeld zu kommen. Durch die Installation eines öffentlichen Brunnens an einem zentralen Ort könnte dieses Vorhaben, das auf einem Vorschlag der Freien Wählergemeinschaft (FWG) beruht, umgesetzt werden.
Damit der Brunnen auch für Menschen mit Handicap leicht erreichbar ist, soll nach dem Willen der Ausschussmitglieder einen barrierefreier Zugang ermöglicht werden. Auch sollen die Durstigen nicht nur direkt vom Brunnen trinken können, sondern auch für die Weiterfahrt auf dem Rad oder für die weitere Wanderung ihre Trinkflaschen ohne Probleme auffüllen. Zudem solle, falls die Möglichkeit besteht, ein kleines Wasserauffangbecken für Tiere am Trinkwasserbrunnen vorhanden sein, so Antragstellerin Susanne de Bruijn von der FWG.
Im Ausschuss wurde über die Aspekte Barrierefreiheit, Abfüllmöglichkeiten sowie Installation an die vorhandenen Wasserleitungen intensiv diskutiert. Gemeindedirektor Rainer Schlichtmann wies darauf hin, dass der ins Auge gefasste Standort in der Marktstraße sich im Eigentum der evangelischen Kirchengemeinde befindet. Die Kirche werde im Rahmen der nächsten Kreisvorstandssitzung beraten, ob sie dem Bau eines öffentlichen Trinkwasserbrunnens auf ihrer Fläche zustimme. Die Marktstraße und der Rote Platz seien zudem beides Standorte, die bereits über eine Anbindung an das Wassernetz verfügen würden, so Schlichtmann. Die Trinkwasserqualität müsse trotzdem überprüft werden.
Der Geschäftsführer des Trinkwasserverbandes Stader Land, Fred Carl, hat dem Flecken Harsefeld seine Unterstützung bei der Errichtung eines Trinkwasserbrunnens zugesagt.

Redakteur:

Saskia Corleis

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