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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

„Ein wertvoller Beitrag“

Jürgen A. Schulz (re.) überreichte die erste Pressung  seines neuen Films an Landrat Rainer Rempe
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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Landrat Rempe lobt neuen Film „Kulturdenkmale zwischen Marsch und Geest“ von Jürgen A. Schulz.

mum. Asendorf/Winsen. Ein gefüllter Saal, rauschender Beifall und ein Landrat, der voll des Lobes war für das, was auf der Leinwand im Winsener Marstalls gezeigt wurde. Der Journalist und Filmemacher Jürgen A. Schulz genoss den Beifall von etwa 100 Gästen für sein neuestes Werk. „Kulturdenkmale zwischen Marsch und Geest“  zeigt die bedeutenden Kulturdenkmale in der Region. Der Film verdiene das Prädikat „Sehenswert“, lobte Landrat Rainer Rempe den etwa 45 Minuten langen Streifen in seiner Begrüßung. Rempe hatte auch die Schirmherrschaft übernommen.
Schulz hat sich vorgenommen, die Zeugen unserer Vorfahren wieder ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. „Viele haben kaum noch eine Vorstellung davon, wie viele Denkmale der unterschiedlichsten Art in ihrer Nähe zu finden sind“, sagt der Asendorfer. 1.500 Baudenkmale sind es allein im Landkreis Harburg. Zählt man die archäologischen Fundstätten dazu, vervielfache sich diese Zahl. „Und nur knapp die Hälfte davon ist untersucht worden“, so Schulz. Der neue Film gibt Antwort auf die Frage, was noch in der Erde schlummert.
Im Anschluss an die Erstaufführung überreichte Schulz Landrat Rempe die erste Film-Fassung. Weitere Exemplare erhielten Cord Hasselmann (Vorstand der Volksbank Lüneburger Heide), Ilona Johannsen (Heimat-und Museumsverein) und Rita Strauch (stellvertretende Vorsitzende des Kiekeberg-Fördervereins), die den Film finanziell möglich gemacht haben. Schulz würdigte auch die Arbeit der mitwirkenden Berater, zu denen während der Produktionsphase auch WOCHENBLATT-Geschäftsführer Stephan Schrader sowie Dr. Jochen Brandt (Archäologe des Landkreises Harburg), Wolfgang Küchenmeister (Denkmalpfleger des Landkreises) und Landes-Denkmalpfleger Dr. Klaus Püttmann zählten. Sie erhielten ebenfalls Erstpressungen und Erinnerungsplaketten als Dank für die große Unterstützung. Schulz lobte auch Kameramann Günther Menke sowie  Klaus Schulz (Elbmarschcopter), Sören Massel und Markus Mencke (Flying Boar), die für die im Film gezeigten beeindruckenden Luftbilder sorgten.
Rempe wies in seiner Laudatio darauf hin, dass der Film ein wertvoller Beitrag für das kulturelle Schaffen im Landkreis Harburg sei. Die weiterführenden Schulen im Landkreis werden Kopien der Produktion erhalten.
• In den nächsten Wochen wird der Film an verschiedenen Orten gezeigt. Die Dokumentation ist auch auf DVD erhältlich (29,80 Euro) - zum Beispiel in der WOCHENBLATT-Geschäftsstelle in Buchholz, im Museumsshop des Marstall in Winsen, in der Buchhandlung Decius (Winsen) oder direkt beim Produzenten.

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Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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