Leichtathletik Hittfeld

Hallensportfest als voller Erfolg

Neun Hittfelder Leichtathleten machten beim diesjährigen Hallensportfest in der WIN-Arena mit bemerkenswerten Leistungen auf sich aufmerksam.

Die jüngsten Aktiven (U10 und U12) starteten am Vormittag. Hier überzeugte Carina Ludwig Altersklasse (AK) W9 in den beiden angebotenen Disziplinen. So siegte sie mit einem deutlichen Vorsprung nicht nur beim Schlagballwurf (80gr.) mit einer Weite von 22,50 Meter, sondern auch im Sprint. Hier konnte sie ihre persönliche Bestleistung auf 8,50 Sekunden über 50 Meter steigern.

Adrian Ludwig gewinnt den Hochsprungwettbewerb mit neuer Bestleistung.

Am Nachmittag ging es dann mit der U14 und älter weiter. Hier konnten gleich mehrere Hittfelder Athleten Podestplätze erreichen. Lucie Wüsthof (AK W14) gewann den 50 Meter Sprint in einer Zeit von 7,79 Sekunden auch im Kugelstoßen überzeugte sie mit einer Leistung von 5,73 Meter und wurde dafür mit dem zweiten Platz belohnt.

Gute Plätze mit neuer Konstellation

Bei den Jungen in der AK M13 erreichte Julian Selig mit der 3 Kilogramm Kugel eine Weite von 6,26 Meter, was für ihn Platz 3 bedeutete. Alicia Anochili landete in der AK W12 sowohl im Sprint als auch im Hochsprung auf dem zweiten Platz. Im Hochsprung steigerte sie sich dabei auf 1,22 Meter. In der AK M12 ließ Adrian Ludwig die Konkurrenz nicht nur im Sprint, sondern auch im Hochsprung hinter sich. Diesen gewann er mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 1,34 Meter. Bemerkenswert ist, dass Adrian alle Höhen bis 1,34 Meter im ersten Versuch übersprungen hat. Oscar Bock erreichte mit einer übersprungenen Höhe von 1,30 Meter den zweiten Platz. Im Kugelstoßen mit der 3 Kilogramm Kugel sicherte sich Adrian Ludwig mit einer Weite von 6,04 Meter den Vizetitel.

Beim abschließenden Staffellauf haben die Hittfelder U14 Athleten noch einmal alle Kräfte mobilisiert und erreichten in einem spannenden Rennen in der Besetzung Adrian Ludwig, Alicia Anochili, Oscar Bock und Julian Selig einen hervorragenden dritten Platz. In dieser Konstellation liefen die vier Athleten zum ersten Mal; jeder Wechsel verlief optimal.