Das Holst'sche Haus mit Leben füllen

Um die weitere Nutzung des Holst'schen Hauses sowie des gesamten Geländes geht es u.a. bei der Ratssitzung in Fredenbeck am Donnerstag | Foto: lt
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lt. Fredenbeck. Wie kann das Holst'sche Haus und das dazugehörige Grundstück an der Hauptstraße in Fredenbecker mit Leben gefüllt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Gemeinderat u.a. bei seiner Sitzung am Donnerstag, 13. September, um 19.30 Uhr im Rathaus. "Aus unserer Sicht lohnt es sich, Geld zu investieren, um ein Bürger- und Kulturzentrum zu schaffen", sagt Gemeinde-Bürgermeister Hans-Ulrich Schumacher.
Schon jetzt wird das Gelände u.a. vom Heimatverein genutzt, es gibt eine Boule-Bahn und eine gemütliche Sitzecke. Seit einigen Jahren finden zudem bereits Dorffeste auf der ehemaligen Hofstelle statt, die 1990 an die Gemeinde überschrieben wurde. Seit die letzte Bewohnerin des Hauses vor rund zwei Jahren verstarb, beschäftigt sich die Gemeinde mit dem möglichen Umbau des Hauses zu einem Dorfgemeinschaftshaus.
Die Nutzungsmöglichkeiten des Gebäudes wurden von der Verwaltung gemeinsam mit einem Arbeitskreis ermittelt. Die Räumlichkeiten sollen für Vereinsveranstaltungen und für niederschwellige soziale Beratungsangebote von verschiedenen Behörden und Institutionen zur Verfügung stehen.
Die Planungsgesellschaft Wellbrock und Partner hat eine Entwurfsplanung und Kostenaufstellung für die Sanierung und den Umbau des ehemaligen Wohnhauses erstellt. Unter Berücksichtigung der statischen Gegebenheiten soll zunächst das Erdgeschoss nutzbar gemacht werden. Die Nutzung des Obergeschosses ist aufgrund der Tragfähigkeit eingeschränkt.
Für das Projekt kann noch in diesem Monat ein Förderantrag beim Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg (ArL) gestellt werden. Der Fördersatz für eine Zuwendung beträgt derzeit 63 Prozent.

Redakteur:

Lena Stehr

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