Braunkohle-Historie Harburger Berge

Beiträge zum Thema Braunkohle-Historie Harburger Berge

Panorama
Von 1920 bis 1922 wurde im Bergwerk Robertshall Braunkohle abgebaut. Die Stollen wurden dabei so schnell in den Berg getrieben, dass man mit dem Kartografieren nicht hinterherkam | Foto: bim

Da gibt es noch einiges zu tun
Sanierungsarbeiten am ehemaligen Bergwerk Robertshall dauern an

lm. Ehestorf. Es ist ein Dauerthema in der Gemeinde Rosengarten: das ehemalige Braunkohlebergwerk Robertshall im Bereich Ehestorf. Um die betroffenen Bewohner über die aktuellen Sachstand zu informieren, hat das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) kürzlich einen Infoabend durchgeführt. Zu der Veranstaltung im Nenndorfer Rathaus waren aufgrund der Pandemie-Lage nur Anwohner eingeladen, unter deren Grundstücken Stollen vermutet werden, die noch nicht kartografiert sind. Im Laufe...

  • Rosengarten
  • 14.12.21
  • 179× gelesen
Panorama
Rolf Weiß, Vorsitzender des Vereins Bergwerk Robertshall, hatte die Hamburger Behörde auf Stollen und Braunkohle hingewiesen. Hier zeigt er eine ca. 30 Zentimeter breite
Braunkohle-Sandschicht unter der Betonschicht
10 Bilder

Ausbau des Ehestorfer Heuwegs
Kohle wird zum Problem

bim. Ehestorf. Für die Hamburger Verkehrsbehörde offenbar überraschend, für Rolf Weiß, Vorsitzender des Vereins Bergwerk Robertshall, eine Katastrophe mit Ansage: Seit Anfang der Woche ist der Ehestorfer Heuweg bis einschließlich 28. September voll gesperrt (das WOCHENBLATT berichete). Der Grund: "die Braunkohle-Historie in den Harburger Bergen". Auf die hatte Rolf Weiß die Bezirksversammlung Harburg bereits Anfang 2018 hingewiesen und nach eigenen Angaben keine Reaktion erhalten. Wegen...

  • Rosengarten
  • 30.08.19
  • 1.896× gelesen
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