Grotesche Heide

Beiträge zum Thema Grotesche Heide

Politik
Die Straße für das Neubaugebiet ist bereits gebaut, aber ob das Baugebiet hier überhaupt noch entstehen wird, ist fraglich  | Foto: lm

Bebauungsplan für unwirksam erklärt
Das Aus für die Grotesche Heide in Nenndorf?

lm. Nenndorf. Ein Paukenschlag kurz vor dem Jahreswechsel: Bei der Sitzung des Bau- und Planungsausschusses der Gemeinde Rosengarten zum Thema "Grotesche Heide" erklärte Gemeindebürgermeister Dirk Seidler den anwesenden Ausschussmitgliedern, dass das Lüneburger Oberverwaltungsgericht (OVG) im Verfahren um den eingebrachten Normenkontrollantrag der Bürgerinitiative gegen die Gemeinde entschieden hat und den Bebauungsplan "Grotesche Heide" für unwirksam erklärt hat. Eine Begründung für das Urteil...

  • Rosengarten
  • 04.01.22
  • 1.363× gelesen
Politik
Die Anwohner aus Nenndorf wollen  sich vom Gerichtsbeschluss nicht unterkriegen lassen und haben bereits einen zweiten Eilantrag in Planung  | Foto: lm
2 Bilder

Baugebiet "Grotesche Heide" bleibt Streitthema
Anwohner geben sich trotz Gerichtsbeschluss weiterhin kämpferisch

lm. Nenndorf. In der vergangenen Mittwochsausgabe des WOCHENBLATT berichteten wir über das Baugebiet "Grotesche Heide" in Nenndorf. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hatte vor Kurzem einen Eilantrag der Bürgerinitiative abgewiesen. Damit sollte der bevorstehende Beginn der Bauarbeiten in der "Groteschen Heide" verhindert werden. Die Verwaltung signalisierte, dass bereits ab Mitte des Jahres damit begonnen werden könne, Grundstücke in dem Areal zu vergeben. Die Bürgerinitiative steuert...

  • Rosengarten
  • 11.05.21
  • 1.936× gelesen
Politik
Die Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Rosengarten sollen gesenkt werden | Foto: bc

Rosengarten: Kita-Gebühren werden günstiger / Gemeinderat stimmt über Senkung der Elternbeiträge ab

as. Rosengarten. Erst im Frühjahr waren die Elternbeiträge in den Kindertagesstätten der Gemeinde Rosengarten von einem fünfstufigen auf ein prozentuales Modell (sechs Prozent des Bruttoeinkommens) umgestellt worden. Nun soll der Beitragssatz wieder gesenkt werden (das WOCHENBLATT berichtete). Der Grund für die Anpassung: Die Gemeinde würde mit dem neuen Gebührensystem rund 127.000 Euro zu viel pro Jahr einnehmen - tolerierbar wären laut Ratsbeschluss bis zu 50.000 Euro. „Das Problem war, dass...

  • Buchholz
  • 28.09.16
  • 285× gelesen
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