GAK in Buchholz
Schreibwettbewerb mit Erfolgsautorin Sabine Weiß

Nach dem Schreibwettbewerb: (v. li.) Nikolas Rims und Klara Wiechern, Sabine Weiß (alle drei Jury), Finja Keul (dritter Preis), Tim Danker (Jury), Malak Sönnichsen (erster Preis), Svea Meisel (zweiter Preis) und Annerose Aschern (Jury) | Foto: GAK
  • Nach dem Schreibwettbewerb: (v. li.) Nikolas Rims und Klara Wiechern, Sabine Weiß (alle drei Jury), Finja Keul (dritter Preis), Tim Danker (Jury), Malak Sönnichsen (erster Preis), Svea Meisel (zweiter Preis) und Annerose Aschern (Jury)
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JOBS und KARRIERE

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Schlaflose Nächte gab es am Buchholzer Gymnasium Am Kattenberge während des diesjährigen Schreibwettbewerbs wohl nicht, dafür sorgte das gewählte Thema „Traum“. Der Kurzgeschichtenwettbewerb habe mit seiner Bandbreite an fantasievollen und spannenden Geschichten diesmal besonders überzeugt, lobte Sabine Weiß, Erfolgsautorin und Mitglied der Jury. Offenbar sei das Thema besonders inspirierend gewesen. 
Den ersten Platz holte Malak Sönnichsen aus der Klasse 7b. In ihrer „Traumgeschichte“ (s. unten) erzählt die Protagonistin in beeindruckender Klarheit von dem Suizid des Vaters und dessen Folgen. Auf Rang zwei kam Svea Meisel für ihre gesellschaftskritische und auf das Klima abzielende Geschichte „Nur ein Traum?“, während Finja Keul für „Wenn Träume Wirklichkeit werden“ auf dem dritten Platz landete. Sveas Geschichte war einfach besonders prägnant und einzigartig, wie Klara Wiechern feststellte. Die Neuntklässlerin gehörte neben den Schülern Nikolas Rims und Isabell König, den Lehrern Annerose Aschern und Tim Danker sowie Sabine Weiß zur Jury.
Johanna R. A. Regenbogen erhielt einen Sonderpreis für ihr lyrisches Werk. Durch eine wunderschöne Wortmelodie habe sie beeindruckend dargestellt, warum Kinderbücher so schön sind, lobte die Jury. 
„Die Geschichten erzählen viel über die Wünsche und Träume, aber auch über Albträume, in denen man gefangen sein kann – und manche sind leider viel zu real", erklärte Deutschlehrer Danker. Drei Geschichten aus den siebzehn eingereichten Beiträgen auszuwählen, sei der Jury sehr schwergefallen. Danker: "Wir hätten gerne die doppelte Anzahl mit Preisen belohnt.“
Schulleiterin Linda Steuber lobte den Mut der Teilnehmer, ihre Geschichte zu veröffentlichen. Alle Beteiligten waren sich einig: Der Schreibwettbewerb muss im kommenden Jahr wiederholt werden.

Das ist die Siegergeschichte

Der Weihnachtsalbtraum
Von Malak Sönnichsen

Fünf Jahre war es nun schon her, seit mein Vater sich an Heiligabend sein Leben genommen hatte.
Ich kann mich nur noch teilweise dran erinnern, und doch versetzt es mir jedes Mal wieder ein Stich ins Herz.
Ich war 14 Jahre alt und noch ein Teenager.
Es war der 23. Dezember, ein Tag vor dem schönsten Abend im ganzen Jahr.
Heiligabend. Ich freue mich schon das ganze Jahr darauf, endlich meinen Eltern ihre Geschenke überreichen zu können, gemütlich zusammenzusitzen und den Weihnachtsbaum zu dekorieren.
Meine Mutter würde erst abends nach Hause kommen, weil sie noch auf einem Trip mit ihren Freundinnen gewesen war.
Es war früh morgens und ich wachte durch den vertrauten Geruch von Kaffee auf. Ich flitzte in die Küche, wo mein Vater saß und sich über die Bild aufregte.
„Morgen, Dad.“ Ich gab ihm einen Kuss in sein verschlafenes Gesicht…
Er sah übermüdet aus. Er war gestern Abend erst sehr spät nach Hause gekommen, weil die meisten Straßen wegen Glatteis gesperrt wurden.
„Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen?“
Ich lachte, weil er das jeden Morgen fragte…
Ich nickte und schenkte mir und ihm eine Tasse Kaffee ein und reichte sie ihm. Er lächelte dankbar.
Als ich mich ihm gegenübersetzte, klappte er die Zeitung zusammen und meinte auf einmal mit ernstem Gesichtsausdruck: „Madelin, ich muss noch mal los in die Firma. Es gibt ein Problem und mein Chef braucht mich…“
Ich schluckte. Es war nicht das erste Mal, dass mein Vater nochmal losmusste, wegen einem PROBLEM…Meistens kam er ganz spät im Dunkeln betrunken zurück, weil sein Chef ihn immer noch in eine Bar schleppte.
Ich hasste seinen Chef. Mein Dad eigentlich auch, trotzdem lehnte er nie ab.
„Wann wirst du denn zurück sein?“, fragte ich vorsichtig.
„Spätestens um 19 Uhr, bis dahin müsste deine Mum aber schon zurück sein…“
„Okay, aber sei pünktlich zurück, Mum kommt endlich zurück und freut sich auf dich.“
Er nickte, mied aber Augenkontakt…
Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht und angezogen habe, war mein Vater schon los…
Ich hatte das Haus für mich allein und beschloss meine restlichen Weihnachtsgeschenke einzupacken.
Ich schnitt ein Stück Geschenkpapier ab, und packte die Schneekugel für meine Mum ein, die ich besorgt hatte…Sie zeigte ein kleines Dorf mit eingeschneiten Dächern und einer wunderschönen Kirche in der Mitte…
Ich war mir sicher, sie würde sich drüber freuen.
Für meinen Dad hatte ich einen kleinen Teddybärenanhänger gekauft, den er sich schon seit 2 Jahren wünschte. Dieses Jahr hatte ich endlich einen passenden gefunden, und freute mich auf sein Gesicht, wenn er ihn auspacken würde
Es war bereits 18 Uhr, als es klingelte und meine Mum vor der Türe stand…
Sie hatte einen früheren Zug genommen, um den Abend mit uns verbringen zu können.
An ihrem Blick erkannte ich sofort, dass sie enttäuscht war, als ich ihr mitteilte, dass Dad später kommen würde…
Eine halbe Stunde später standen wir beide in der Küche, um Essen vorzubereiten…
Um 19:30 waren wir schön längst fertig und Dad war immer noch nicht zurück…
Den Baum hatten wir schon dekoriert und dass ganze Haus funkelte.
„Wo bleibt er denn nur?“, fragte Mum und ich zuckte nur mit den Achseln…
Um ehrlich zu sein: ich hatte ein bisschen Angst, dass er erst um 20 Uhr nach Hause kam…
Als er um 21 Uhr immer noch nicht angekommen war, begannen Mum und ich uns Sorgen zumachen…
Ich zündete die Kerzen auf dem Adventskranz an. Sie dufteten nach Zimt und Vanille.
„Madelin, wärst du so lieb und würdest deinen Vater mal anrufen…Bei mir geht nur die Mailbox an…“, bat mich meine Mum mit besorgter Miene.
Ich holte mein Handy und wählte die Nummer meines Vaters…
…Keine Antwort
Ich schaltete das Radio an, während Mum und ich die benutzten Teller ich die benutzten Teller spülten.
„Toll, Nachrichten!“ Ich verdrehte die Augen und nahm den nächsten Teller zum Abtrocknen.
Die schnarrende Stimme, eines Sprechers ertönte: „Und nun die News aus der Region. Brand im Einkaufszentrum, keine Toten…“ Sie reichte mir den nächsten Teller und wir lauschten weiter dem Sprecher. „Unfall auf der B3. Ein Mann ist von der Spur abgekommen und in einen Baum mit 110km/h gerast. Verletzungen sind am Kopf vorzufinden, Prellungen und Knochenbrüche ebenfalls…“
Ich drehte mich zu Mum, die gestockt aussah: „Das ist ja furchtbar, der arme Mann…Dreh das mal lauter, bitte.“ Ich drehte die Lautstärke auf.
,,…Der Mann wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und starb dort leider zwei Stunden später, durch einen Herzstillstand. Die Familie wird in schnell informiert. Weiter geht’s mit dem Wetter. Morgen wird es…“,
Ich stellte die abgetrockneten Teller in den Schrank und setzte mich mit Mum auf das Sofa…
„Langsam mach ich mir Sorgen um Dad…Ich hoffe er fährt vorsichtig“, murmelte ich.
„Bestimmt gab es Stau, oder es hat länger in der Firma gedau…“
Weiter konnte sie nicht sprechen, weil in dem Moment das Haustelefon klingelte…
„Ich geh schon, bleib ruhig sitzen Mum“…
Zwei verpasste Anrufe von einer fremden Nummer.
Ich nahm den Hörer ans Ohr: „Guten Abend, Madelin Smith.“
Eine Stimme antwortete. „Guten Abend, ist vielleicht Cathrine Smith anwesend?“
Mum, die schon neben mir stand, nahm mir den Hörer aus der Hand.
Die nächsten 10 Minuten, zogen an mir vorbei, wie ein Traum…
Wie ein Traum, aus dem man unbedingt aufwachen und vergessen wollte, was passiert war - ein Albtraum.
Auf einmal passierten mehrere Dinge gleichzeitig.
Mum ließ den Hörer fallen, sank zusammen und fing an zu weinen.
Als ich ihr in ihre schmerzerfüllten Augen guckte, realisierte ich, was passiert war.
Der Mann aus dem Radio, der Mann, der einen Unfall hatte, der Mann, der sein Leben verloren hatte, war mein Vater.
Mir wurde dunkel vor Augen, alles drehte sich und ich hörte dumpf, die Schreie meiner verzweifelten Mutter und die aufgeregte Stimme am Telefon.
Ich hatte nie genau erfragt, was der freundliche Mann am Telefon genau gesagt hatte.
Ich wollte es auch nicht wissen.
Dieser Abend, war der schlimmste in meinem gesamten Leben. Heiligabend feierten wir nicht.
Später stellte sich heraus, dass die Straße leer gewesen war, und mein Vater keinen Tropfen Alkohol in seinem Blut gehabt hatte …
Sein Chef hatte nie ein Problem und mein Vater ist auch nicht in die Firma gefahren.
Es zerreißt mir bis heute das Herz, zu wissen, dass mein Vater zu unglücklich war, dass er nicht den Mut aufbringen konnte, Mum oder mir etwas zu sagen und als letzten Ausweg sich sein Leben genommen hatte.
Zwei Monate, nach seinem Tod war seine Beerdigung. Es waren nur Mum und ich da.
Der Rest der Familie war zu geschockt oder nicht bereit zu kommen.
Ich legte den Teddybären, den ich ihm an Heiligabend schenken, den er sich so sehr gewünscht hatte, auf seinen Sarg, bevor er vergraben wurde.
Als wir wieder zuhause waren, schmiss ich mich auf mein Bett und verließ es 3 Tage nicht.
Es fiel mir und meine Mutter schwer, ohne meinen Vater zu leben.
Unser Alltag hatte sich nicht viel verändernd, weil er oft spät nachhause gekommen war, und trotzdem fühlte ich mich oft einsam.
Es war wie ein Traum, der mich nie losließ, und nie enden würde.
Jetzt bin ich 19 Jahre alt, fange bald an zu studieren und gehe trotzdem jedes Jahr am 24. Dezember, am Todestag meines Dads auf den Friedhof, besuche sein Grab, und lege ihm einen Teddybärenanhänger auf seinen Stein und verarbeite das, was hätte nie passieren dürfen.

(Disclaimer: Wenn du Kummer hast, wende dich an das Beratungsteam an deiner Schule, Vertrauenslehrer:in oder rufe die Nummer gegen Kummer an 116111)

Diese Geschichte landete auf Platz zwei

Nur ein Traum?
Von Svea Meisel

“How dare you? Wie könnt ihr es wagen? Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wirft den Staats- und Regierungschef*innen der Welt Versagen vor. Greta Thunberg steht vor den mächtigsten Politiker*innen der Welt und hält ihnen eine Standpauke. Menschen leiden, Menschen sterben, ganze Ökosysteme brechen zusammen. Wir stehen am Anfang eines Massenaussterbens und alles, worüber ihr reden könnt, ist Geld und die Märchen von einem für immer anhaltenden wirtschaftlich...” Mama dreht abrupt das Autoradio aus.
„Schluss jetzt! Diese Greta gehört hinter Gitter! Diese jungen Leute müssen erst mal selbst arbeiten bevor sie so etwas in der Welt herumposaunen! Eine Frechheit!’’, ruft meine Mutter empört aus. ,,Aber ist das denn nicht richtig was die sagt Mama?”, frage ich vorsichtig. ,,Nein, das ist überhaupt nicht richtig! Was die sagt, ist total übertrieben, von wegen Klimaveränderung! Was soll der Scheiß?! Aber du bist noch viel zu jung für so etwas. Iss jetzt erst mal dein Tunfischbrot. Wir kommen bald am Flughafen an, deine Privatmaschine steht schon bereit. Papa holt dich dann wie immer vom Flughafen ab”, sagt Mama.
Ergeben lehne ich mich in meinen Sessel zurück und beiße in mein Tunfischbrot. Seit meine Eltern getrennt sind, muss ich jedes Wochenende von unserer Villa in Berlin nach München zu meinem Vater fliegen.
Das Erste, was ich höre, ist lautes Getuschel von vielen, vielen Menschen. Langsam öffne ich meine Augen und erschrecke. Ein kleines, rundes, mit Wunden überzogenes Gesicht schaut mich neugierig an. „Wer bist du denn?”, fragt das kleine Mädchen neugierig. ,, Ääähhmm, ich..ich heiße Brian.”, stoße ich hervor. Wer ist das? Und wo bin ich hier?! Das kleine Mädchen schaut mich glücklich an und sagt: „Cool! Komm mit, ich zeige dir meine Stadt!” Verwundert lasse ich mich von ihr mitziehen. Erst jetzt realisiere ich meine Umwelt. Überall an den Straßenrändern sitzen Leute. Fast alle sehen uralt aus und ich sehe niemanden in meinem Alter. Die meisten sind mit Wunden oder Entzündungen überzogen, doch niemand scheint sich darum zu kümmern. Die Menschen sitzen vor großen, grauen Betonblöcken und die Straße ist von der Hitze schon aufgerissen. Überall liegt Staub und die Sonne brennt von einem strahlend blauen Himmel. Es ist bestimmt um die 40 Grad und die Hitze ist unerträglich. Aber auch die Luft ist extrem schlecht. Schon nach wenigen Schritten schreien meine Lungen nach Sauerstoff.
Plötzlich höre ich eine laute Explosion. Erschrocken zucke ich zusammen. Was war das? Das kleine Mädchen, von dem ich immer noch nicht weiß, wie es heißt, geht, ohne sich auch nur nach mir umzudrehen, weiter. Die Straßen werden immer enger und das Mädchen zieht mich auf ein großes Sonnensegel vor einem der Betonblöcke zu. „Was war das eben?”, frage ich. „Ach, nur eine Bombe, die schlagen hier alle 20min ein. Umweltkriege, du weißt schon... Aber noch ist das nicht gefährlich... Aber schaue mal, hier wohne ich.”, sagt das kleine Mädchen ungerührt. Oh Gott, wo bin ich bloß gelandet? Sie lässt mich los und geht auf einen kleinen Schlitz in der Mauer zu. „Was ist das?”, frage ich verwundert. „Was denkst du denn? Unsere Tür natürlich!” Sie verschwindet in der sogenannten Tür und ich folge ihr. Im Inneren des Gebäudes ist es dunkel. Auf dem Boden liegen zerschlissene Matratzen und nur auf der anderen Seite sehe ich einen kleinen Spalt im Mauerwerg. Ich gehe darauf zu und blicke hindurch. Vor mir erstreckt sich nur Wüste. Die Luft flimmert vor Hitze und ich sehe keinen einzigen Baum, dafür aber viele, viele Krater. Was ist das? Wo bin ich? Das kleine Mädchen kommt von hinten auf mich zu und sieht mich fragend an. „Was schaust du so erstaunt? Noch nie die Wüste gesehen?” Ja, natürlich habe ich die Wüste schon gesehen, in einem von Mamas Shoppingurlauben in Dubai, aber dort nur aus dem Fenster eines Autos. „Das alles ist natürlich nur wegen den blöden Leuten aus der Vergangenheit. Haben einfach alles kaputt gemacht und wir müssen es ausbaden.” Ihr Gesichtsausdruck hat sich verändert. Sie wirkt auf einmal nicht mehr so glücklich und so unbeschwert, sondern eher unbeschreiblich wütend. „Aber natürlich gab es auch tolle Menschen, diejenigen die sich gegen die Entscheidung der anderen gewehrt haben. Zum Beispiel mein größtes Vorbild, Greta Thunberg.”, erklärt sie mir stolz. „Welches Jahr haben wir den jetzt?”, frage ich das Mädchen. „2060, wieso fragst du?”, sagt sie munter. WAS? Das ist die Zukunft?
„Brian! Wach auf!”, höre ich eine mir sehr vertraute Stimme. Jemand rüttelt an meinen Arm. Ich öffne meine Augen und blicke in das Gesicht meiner Mutter. „Dein Flugzeug startet gleich!”, sagt sie.
Ich fasse es nicht! Wie kann meine Mutter bloß so leben? Und was ist, wenn die Zukunft wirklich so wird?

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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