Wer will in den Buchholzer Jugendrat?

Wünschen sich viele Bewerber: Stadtjugendpflegerin 
Simone Düring und Jugendratler Zafer Otamatik Scheel Foto: Helms
  • Wünschen sich viele Bewerber: Stadtjugendpflegerin
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JOBS und KARRIERE

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os/nw. Buchholz. In diesen Tagen erhielten nicht nur 1.000 Bürger Post von der Stadtverwaltung mit der Bitte um Teilnahme am Projekt "Buchholz 2025plus". Angeschrieben wurden auch weitere 3.200 Buchholzer im Alter zwischen 14 und 20 Jahren. Grund: Nach knapp zwei Jahren geht die Wahlperiode des Jugendrates zu Ende. Die Wahl findet vom 25. November bis 1. Dezember online statt, Anfang 2020 soll das neue Gremium seine Arbeit aufnehmen.
In dem Schreiben werden die Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf die Wahl aufmerksam gemacht und gleichzeitig aufgefordert, für einen der zehn Sitze im Jugendrat zu kandidieren. Entsprechende Unterlagen liegen dem Brief bei. Bewerbungsschluss ist Freitag, 25. Oktober.
"Die Jugendlichen sollten Ideen für Buchholz haben und Lust, etwas für junge Leute in der Stadt zu bewegen", erklärt Stadtjugendpflegerin Simone Düring. Dazu gehöre auch, die Wünsche von Kindern und Jugendlichen aufzugreifen und durchzusetzen. Simone Düring unterstützt die Arbeit des Jugendrates. Das Gremium verfügt über ein eigenes Budget in Höhe von 5.000 Euro pro Jahr und entsendet jeweils einen Vertreter in den Jugend- sowie den Schulausschuss. Auch im Stadtrat kann der Jugendrat Anträge einbringen.
Potenzielle Kandidaten werden gebeten, ihr Programm in maximal fünf Sätzen niederzuschreiben. Dieses und ein Foto können sie direkt im Rathaus abgeben oder per Post (Stadtjugendpflege, Simone Düring, Rathausplatz 1, 21244 Buchholz) schicken.
Porträt und Wahlprogramm werden ab Montag, 11. November, unter www.jugendrat-buchholz.de online gestellt.
Anfang November erhalten die 3.200 Adressaten erneut Post von der Stadtverwaltung, dieses Mal mit dem Stimmzettel in Form von Pin- und Tan-Nummern, mit denen sie ihre Stimme auf der Seite des Jugendrates abgeben können. "Ich wünsche mir viele Kandidaten und setze auf eine hohe Wahlbeteiligung", betont Stadtjugendpflegerin Düring.

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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