Wenn der Rücken schmerzt
Rückengesunde Sportarten für jede Jahreszeit

Schwimmen ist gut für den Rücken | Foto: Pexels / Guduru Ajay Bhargav-
  • Schwimmen ist gut für den Rücken
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JOBS und KARRIERE

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Wir kennen es doch alle: stundenlang vor dem Rechner - nach einem langen Arbeitstag wollen wir nur noch ab auf die Couch. Endlich mal Ruhe. Denkste. Denn früher oder später meldet er sich: unser Rücken. Und das auch irgendwie zu Recht. Und nun? Na, die Antwort kennen wir auch alle: Sport. Aber Vorsicht! Nicht alle Sportarten sind gesund für unseren Rücken. 

Herz-Kreislauf-Übungen

Der Name sagt es schon: Herz-Kreislauf-Übungen sind super gut für das Herz. Aber was ist, wenn auch andere Teile des Körpers - wie zum Beispiel der Rücken - davon profitieren? Ja, richtig gelesen! Es hat sich herausgestellt, dass Ausdauertraining sogar richtig gut für den Rücken ist. Das ist bereits ein guter Grund, einige herzgesunde Übungen in Ihr Trainingsprogramm aufzunehmen. Sehen Sie sich diese Liste rückengesunder Sportarten für jede Jahreszeit an und überlegen Sie sich, ob Sie eine davon einfach einmal ausprobieren wollen. Schon bald werden Sie sich von den lästigen Rückenschmerzen verabschieden können und das Leben in vollen Zügen genießen.

Einfach schwimmen, schwimmen, schwimmen ...

Gelenkschonend soll es sein, die Körpermitte stärken und bitte die Herzfrequenz ordentlich nach oben treiben? Et voilà: Schwimmen! Es schont Ihre Gelenke und trainiert gleichzeitig alle Muskeln Ihres Körpers. Außerdem: Was gibt es Schöneres als ein Bad in einem kühlen See an einem heißen Sommertag? Genau. Nichts. Viele gleiten gemächlich mit der Brustschwimmtechnik durchs Wasser. Um die Nackenmuskeln zu entlasten, sollten Sie dabei jedoch immer mal den Kopf untertauchen und ihn nicht die ganze Zeit starr über der Oberfläche halten. Rückenschwimmen gilt übrigens als der insgesamt gesündeste Schwimmstil. Hier ist es wichtig, den Kopf nicht zu weit nach hinten zu strecken.

Das Wandern ist des Menschen Lust

Auch beim Wandern spielt Wasser eine zentrale Rolle. Um Überanstrengung und Dehydrierung zu vermeiden, nehmen Sie viel Wasser mit und machen Sie regelmäßig Pausen. Denn Wandern ist eine tolle Möglichkeit, neue Orte zu entdecken und dabei aktiv zu bleiben. Damit Sie nicht von einer Wanderung mit wunden Füßen nach Hause kommen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht lieber in stützende Schuhe investieren. Diese sorgen dafür, dass Ihre Füße bequem gelagert und geschützt sind, damit sie Ihren Rücken bei der nächsten Wanderung gut stützen können! Auch der richtige Rucksack mit Brust- und Beckengurt ist ein guter Begleiter. Zudem sollte die Route nicht zu lang und anspruchsvoll, sondern Ihrem Leistungsniveau angepasst sein. 

Gut für Seele, Geist und Rücken: Yoga

Yoga ist eine der besten Maßnahmen für die Gesundheit des Rückens, denn es stärkt die Muskeln und verbessert die Beweglichkeit. Beides kann dazu beitragen, Verletzungen zu vermeiden. Das Hatha-Yoga bietet ein Gesamtkonzept, das sowohl den Körper als auch den Geist trainiert. Jede Woche werden neue Yogaübungen gezeigt, die sich im Laufe des Kurses im Schwierigkeitsgrad steigern.

Inline unterwegs

Wenn Sie Geschwindigkeit, Bewegung und einen gesunden Rücken lieben, werden Sie erstaunt sein, wie viel Spaß Inlineskaten machen kann. Eine gute Möglichkeit, in den Sport einzusteigen, ist der Unterricht bei einem anerkannten Trainer. Dieser hilft Ihnen, die Grundlagen des Inline-Fahrens zu erlernen, einschließlich Körperhaltung, Gleichgewicht und Vermeidung von Verletzungen.

Die Gymnastikmatte

Egal, ob Sie gleich morgens oder nach der Arbeit trainieren wollen, tun Sie dies ganz einfach bequem von zu Hause aus. Ist der Tag mal wieder zu voll, müssen Sie sich so keine Sorgen mehr machen, ob Sie es noch rechtzeitig ins Fitnessstudio schaffen. Alles was Sie brauchen ist das richtige Equipment. Wir haben ein paar Tipps dazu für Sie zusammengestellt.

Ihre Checkliste für rückenschonende Gymnastikmatten:
Die Matte sollte für den Komfort und als Schutz vor Verletzungen über gute Dämpfungseigenschaften verfügen.
Achten Sie darauf, dass sie nicht kleiner als 58 cm in der Breite und 120 cm in der Länge ist, so kann der Oberkörper samt Kopf gut abgelegt werden. Nutzen Sie die Matte überwiegend für stehende Übungen oder als Rutschsicherung, kann auch mal von dem Maß abgewichen werden. Gleiches gilt, falls sie von Kindern genutzt wird.
Die Matte sollte außerdem leicht zu handhaben sein und sich einfach in die Ausgangsform zurücklegen lassen. Zudem sollte sie rutschfest, langlebig, belastungsfähig und vielseitig einsetzbar sein.
Wichtig ist auch eine einfache Reinigung, Schweiß darf nicht eindringen.
Weitere wichtige Anforderungen sind Hautfreundlichkeit und eine angenehme Haptik.
Abschließend sollte sie gut isolieren, also vor Bodenkälte schützen.

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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