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Baustelle Schützenstraße (L213): Kritik an der Ausweisung der Umleitungsstrecke für Fußgänger

Der Fußweg an der teilweise gesperrten
Schützenstraße ist schlecht ausgeschildert,
kritisieren WOCHENBLATT-Leser   | Foto: as
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as. Jesteburg. Seit vergangener Woche ist die L213 (Schützenstraße) auch in Jesteburg auf Höhe der Spielhalle gesperrt. Der Grund für die halbseitige Sperrung: Die EWE verlegt hier Glasfaser.
Auch hier gibt es Kritik an der Ausweisung der Umleitung, allerdings von Fußgängern: "Wer in Richtung Famila gehen möchte, steht plötzlich vor einer Absperrung - und darf sich dann wegen fehlender Hinweise selbst einen Weg suchen", schreibt uns ein Leser. In Richtung Seevekamp würden Passanten über die Sickermulde ausweichen. Die offizielle Umleitung führt über den Schierhorner Weg, Querkoppel, Uulenlock und Schaftrift. "Das ist hier viel zu unübersichtlich, die Leute gehen teilweise auf der Straße direkt über die Baustelle", berichten die Anwohner.

Für die Verkehrsbehördliche Anordnung und deren Einhaltung ist zudem der Landkreis Harburg zuständig. Bei der Gemeinde Jesteburg sind noch keine Beschwerden von Fußgängern eingegangen, berichtet Tina Dettmer vom Fachbereich Bauen der Samtgemeinde Jesteburg. "Meines Erachtens ist es nicht notwendig, durch die Baustelle zu laufen oder gar über die Sickermulden auszuweichen. Dies ist lediglich der Ungeduld Einzelner zuzusprechen", sagt Dettmer. Durch die Ampel könne gescheit ein Straßenseitenwechsel vorgenommen werden, jedoch müsse aufgrund der Sperrung ein geringer Umweg auf vorhandenen Gehwegen über die Fußgängerüberwege im Seevekamp und Schierhorner Weg in Kauf genommen werden um z.B. zum Gebäude Schützenstraße 14 zu gelangen.

Redakteur:

Anke Settekorn aus Jesteburg

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