Asylbewerberunterkunft

Beiträge zum Thema Asylbewerberunterkunft

Politik
Die Horneburger Festhalle wird künftig von der Samtgemeinde genutzt | Foto: jd
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Kein Massenquartier für Flüchtlinge: Horneburger Rathauschef weist Spekulationen zurück

jd. Horneburg. Die Nutzung der Horneburger Schützenhalle durch die Samtgemeinde ist offenbar unter Dach und Fach. Nach WOCHENBLATT-Informationen wird die Kommune das Gebäude ab dem 1. März vom Eigentümer, dem örtlichen Schützenverein, pachten. Wie berichtet, soll die Halle vor allem genutzt werden, um Mobiliar und Gebrauchsgegenstände für die Flüchtlingsunterkünfte einzulagern. An den Spekulationen, dass dort eine größere Zahl an Asylbewerbern einquartiert werden soll, ist allerdings nichts...

  • Horneburg
  • 09.02.16
  • 304× gelesen
Politik
Samtgemeinde-bürgermeister Holger Falcke
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Flüchtlingsstrom erwaret

Wohin mit den Asylbewerbern? Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten erwägt Neubau tp. Oldendorf-Himmelpforten. Die Verwaltung der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten hat noch immer keine Lösung für die drohende Platznot in den kommunalen Asylbewerberunterkünften. Nach dem Brand in der Einrichtung an der Straße "Im Wiesengrund" in Himmelpforten ist ein Apartment vorübergehend unbewohnbar. Doch die größte Herausforderung steht noch bevor: Innerhalb eines Jahres muss die Samtgemeinde das Kontingent...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 15.09.14
  • 337× gelesen
Politik
In diesem früheren Seniorenheim mitten in Appel möchte der Landkreis 50 Flüchtlinge unterbringen. Doch vielen Bürgern ist die Zahl der Migranten zu groß | Foto: gb

Per Bebauungsplan gegen zuviele Migranten im Dorf

rs. Appel. Der Rat der kleinen Gemeinde Appel (Samtgemeinde Hollenstedt) hat jetzt zur Aufstellung eines Bebauungsplans eine Veränderungssperre für den Bereich des Dorfes beschlossen, in dem der Landkreis ein Seniorenheim zur Asylbewerberunterkunft für 53 Migranten umbauen will. Die Kreisverwaltung hat zwar inzwischen signalisiert, dass sie die Zahl auf 30 reduzieren könne. Aber auch das ist den Bürgern offenbar zuviel. Sie möchten maximal zehn Flüchtlinge in ihrem Ort untergebracht...

  • Hollenstedt
  • 22.11.13
  • 265× gelesen
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