Daniel Nösler

Beiträge zum Thema Daniel Nösler

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Panorama
Das Thema Wikinger ist heute populärer denn je. Auch im Alten Land schlagen die Nordmänner regelmäßig ihr Lager auf und locken mit ihren Schaukämpfen Scharen von Besuchern  | Foto: Jazz-Archiv Hamburg
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Überfall der Nordmänner auf Stade
Tod durch das Wikingerschwert: Knochen werden nach 1.000 Jahren untersucht

jd. Stade. Sie brandschatzen, plündern und verbreiten Leid und Elend überall dort, wo sie auftauchen: In der Fernsehserie Vikings, deren letzte Staffel derzeit vom Sender Pro Sieben Maxx gezeigt wird, überfallen die Männer (und auch Frauen) aus dem hohen Norden Siedlungen und verheeren ganze Landstriche. Wenn auch einiges in dieser Fernsehproduktion übertrieben ist: Die Wikinger haben im Mittelalter tatsächlich halb Europa mit Angst und Schrecken überzogen. Auch in Stade tauchten die...

  • Stade
  • 11.12.20
  • 1.206× gelesen
Panorama
Dieses Werk ist nichts für sensible Gemüter: Kreisarchäologe Daniel Nösler ist Mitverfasser eines Sachbuches, das es in sich hat. Bereits der Titel lässt einen erschaudern: "Geköpft und gepfählt". Darin geht es um "Untote". Die trieben offenbar auch in den Harsefeldern Klostermauern ihr Unwesen. Am Ort des finsteren Geschehens, im Kreuzgang des ehemaligen Klosters, traf sich Nösler mit dem WOCHENBLATT-Redakteur zum Fototermin
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Wenn die Toten keine Ruhe finden / Sachbuch mit hohem Gruselfaktor: Kreisarchäologe ist Co-Autor eines Werkes über "Untote"

(jd). Das Thema lässt ihn nicht mehr los: Kreisarchäologe Daniel Nösler beschäftigt sich seit Jahren mit "Untoten" - jenen Verstorbenen, die im Grab keine Ruhe finden und zwischen dem Totenreich und der Welt der Lebenden ein rastloses Dasein führen. Nun hat er sogar ein Buch darüber geschrieben: Gemeinsam mit der Journalistin Angelika Franz, die sich ebenfalls seit Langem für diese morbide Materie interessiert, ist Nösler in die düstere Schattenwelt von Aberglauben, Spuk und Bannritualen...

  • Harsefeld
  • 29.08.16
  • 817× gelesen
Panorama
Archäologin Freia Tröger zeigt das Ausgrabungsgelände im Harsefelder Baugebiet. Im Hintergrund ist das Gymnasium zu sehen
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Hier lebten die Ur-Harsefelder

jd. Harsefeld. Wohnen am Südhang war schon vor Jahrtausenden beliebt: Ausgräber legten vorgeschichtliche Siedlung frei. Von einer Sensation zu sprechen, wäre wohl leicht übertrieben - doch was die Ausgräber in Harsefeld entdeckt haben, ist aus archäologischer Sicht höchst bedeutsam: Im Neubaugebiet "Am Redder III" legten die Forscher eine große Siedlung frei, die in die späte Bronzezeit und vorrömische Eisenzeit datiert wird. Die Ausmaße dieses rund 2.500 bis 3.000 Jahre alten Dorfes versetzten...

  • Harsefeld
  • 02.06.15
  • 883× gelesen
Panorama
Kreisarchäologe Daniel Nösler mit einem Stuckornament einer Hausfassade, die im Bombenhagel zerstört wurde
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Stumme Zeugen des Krieges

jd. Harsefeld. Sonderschau im Harsefelder Museum: Gezeigt werden Fundstücke aus dem zerbombten Hamburg. Museen haben unter anderem den Zweck, die Erinnerung an die Geschichte wach zu halten. An ein besonders schreckliches Kapitel der deutschen Vergangenheit erinnert das Harsefelder Museum mit der Sonderausstellung "Funde aus dem Bombenschutt": Gezeigt werden Relikte aus der Zeit, als Hamburg durch alliierte Bomber in Schutt und Asche versank. Die Fundstücke sind stumme Zeugen des "Feuersturms",...

  • Harsefeld
  • 17.02.15
  • 837× gelesen
Panorama
Einer der Harsefelder Wiedergänger. Der dicke Findling liegt auf seinem Schädel | Foto: Landkreis Stade
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Furcht vor den Untoten: Die lebenden Leichen vom Harsefelder Klosterpark

jd. Harsefeld. Der Stader Kreisarchäologe Daniel Nösler stieß in altem Gemäuer auf ungewöhnliche Bestattungen. Wer im Dunkeln durch den Harsefelder Klosterpark geht, dem dürfte künftig ein kalter Schauer über den Rücken laufen. Dort könnte es nämlich spuken. Wiedergänger wandeln womöglich nächtens durch die Ruinen des ehemaligen Benediktinerstiftes. Alles Unsinn? Von wegen: Der Stader Kreisarchäologe Daniel Nösler ist auf handfeste Hinweise gestoßen, dass im Kreuzgang des Klosters drei Untote...

  • Harsefeld
  • 11.11.14
  • 3.048× gelesen
Panorama
So könnte die Pfarrkirche ausgesehen haben: In der Fotomontage wurde die Heeslinger St. Viti-Kirche dorthin platziert, wo einst St. Gangolf stand. Rechts die Mauern der evangelischen Kirche

Die Kirche des Pferdeheiligen

jd. Harsefeld. Eine kleine Sensation: Archäologen entdecken in der Harsefelder Ortsmitte die Überreste der Pfarrkirche St. Gangolf. Mit modernen Forschungsmethoden entlockten Archäologen der Harsefelder Erde ein großes Geheimnis. Durch den Einsatz eines Geo-Radars fanden sie, wonach sie schon lange suchten: die Fundamente der ersten steinernen Pfarrkirche des Ortes. Mit Hilfe der Radarstrahlen, die bis drei Meter tief in den Boden gesendet werden, konnte der 12 mal 20 Meter lange Grundriss der...

  • Harsefeld
  • 08.07.14
  • 898× gelesen
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