Nazi

Beiträge zum Thema Nazi

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Ivar Buterfas-Frankenthal eröffnete die Reihe "Ateliergespräche" in der Kunststätte Bossard Foto: ce

Ivar Buterfas-Frankenthal an Kunststätte Bossard
Antifaschistische Aufklärung ist wichtig

as/nw. Lüllau. Ivar Buterfas-Frankenthal (88) hat einen Wunsch: Ein Fest für 100 Jahre Frieden auf deutschem Boden im Jahr 2045. Ein Fest, das in ganz Deutschland, aber auch auf dem Gelände der Kunststätte Bossard stattfindet. Ein Wunsch, der zeigt, wie intensiv der Holocaust-Überlebende aus Jesteburg und die Kunststätte Bossard in den vergangenen Monaten miteinander in Kontakt waren und aufeinander zugegangen sind. Ivar Buterfas-Frankenthal war Gast beim Ateliergespräch, der ersten...

  • Jesteburg
  • 23.07.21
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Panorama
Die Kunststätte Bossard sollte Jesteburg zu neuem Glanz verhelfen. Doch aktuell ist Jesteburg dank des Kunsttempels die Lachnummer der Nation. Nachdem die Mega-Erweiterung zur "Kunsthalle der Lüneburger Heide" wegen Johann Bossards Nazi-Vergangenheit gestoppt wurde, verschwand jetzt das Hakenkreuz im Edda-Saal unter einem Schmutzabtritt.
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Diskussion um Bossard-Erweiterung
Kunststätte Bossard: Die Nazi-Vergangenheit wird unter den Teppich gekehrt

Kunststätten-Leiterin Dr. Gudula Mayr lässt umstrittenes Hakenkreuz unter einem Schmutzabtritt verschwinden.   mum. Jesteburg. Die Mega-Erweiterung der Kunststätte Bossard zur "Kunsthalle der Lüneburger Heide" wird immer mehr zu einer Posse. Der Wunsch Jesteburgs, Anerkennung als Kunst- und Kulturmetropole zu finden, droht vollends zu scheitern. Stattdessen gibt es Hohn und Spott. Dieses Mal ist es Kunststätten-Leiterin Dr. Gudula Mayr, die über das Ziel hinausgeschossen ist. Wie berichtet,...

  • Jesteburg
  • 05.06.20
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Panorama
Ein Blick in den Bossard-Tempel | Foto: Petra Diehl
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Diskussion um Bossard-Erweiterung
"Die Bossards waren nie NSDAP-Mitglieder"

Museumsleiterin Dr. Gudula Mayr nimmt Stellung zum Vorwurf, Bossard habe mit den Nazis sympathisiert. mum. Jesteburg. Die Mega-Erweiterung der Kunststätte Bossard zur "Kunsthalle der Nordheide" ist umstritten. Zuletzt hatte die UWG Jes! angekündigt, das Elf-Millionen-Euro-Projekt abzulehnen. "Für uns ist das Konzept aus ökologischer, gesellschafts- und verkehrspolitischer Sicht nicht zu verantworten", so UWG-Jes!-Vorsitzender Hansjörg Siede, der die Pläne als "Disneyland der Nordheide"...

  • Jesteburg
  • 07.02.20
  • 1.499× gelesen
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