Kolumne: "Rundgang durch Winsen"
Rücksichtsloses Parken: Sackgasse wird zum Nadelöhr

Zugeparkt: Laut Anwohner ist es an den meisten Tagen noch viel voller  Foto: Bohn
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Nach meinem Urlaub habe ich mich jetzt mal wieder auf einen "Rundgang durch Winsen" begeben. Mein Ziel war der Holunderweg. Von dort hatte mich nämlich ein Hilferuf der Anwohner ereilt. Grund: Die beschauliche Sackgasse, in der 21 Einzelhäuser stehen, wird immer mehr von Fremdparkern zugestellt. Woher die Pkw plötzlich kommen, dazu haben die Anwohner ihre eigene Idee. Grundsätzlich haben die Bürger natürlich nichts gegen die Leute, die ihren Pkw dort abstellen - wenn es denn vernünftig passiert. "Allerdings wird hier kreuz und quer geparkt. Ein- und Ausfahrten werden genauso versperrt, wie der Wendehammer am Ende der Sackgasse, sodass zum Beispiel das Müllfahrzeug nicht mehr durch kommt", erzählten mir die Anwohner. Eine Eingabe ans Rathaus mit der Bitte um Änderung der Situation sei rüde zurückgewiesen worden, heißt es. Deshalb habe man sich an den Bürgermeister gewandt. "Das Schreiben haben wir vor vier Wochen abgeschickt. Leider gab es bis heute keinerlei Reaktion", sind die Bürger enttäuscht. Deshalb frage ich jetzt mal an dieser Stelle: "Herr Bürgermeister André Wiese, haben Sie und Ihre Mitarbeiter kein Interesse an den Sorgen der Bürger?"
Ein Hilferuf hatte mich auch aus dem Brackweg ereilt. Dort hatte jemand eine Baumulde direkt vor einem Hydranten abgestellt. Das geht natürlich gar nicht. Zum Glück war die Mulde bei meinem Besuch aber schon wieder verschwunden, sodass ich an den Aufsteller nur appellieren kann, beim nächsten Mal sorgfältiger zu arbeiten.
Beste Grüße
Thomas Lipinski

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Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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