Buchholz
Gruppe SPD/Linke beantragt Sozialgipfel

Mit-Initiator der Idee für einen Sozialgipfel: SPD-Ratsherr Frank Piwecki | Foto: Jens Schierenbeck / Studio Gleis 11
  • Mit-Initiator der Idee für einen Sozialgipfel: SPD-Ratsherr Frank Piwecki
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Was beim Klimaaktionsplan bereits funktioniert hat, soll nun auch im sozialen Bereich angegangen werden: Bürgerinnen und Bürgern soll die Möglichkeit gegeben werden, die Zukunft auch zwischen den Kommunalwahlen kontinuierlich aktiv mitzugestalten. Deshalb beantragt die Gruppe SPD/Linke im Buchholzer Stadtrat für die Nordheidestadt einen Sozialgipfel.
„Der politische und wirtschaftliche Druck bei den Bürgerinnen und Bürgern durch die Corona-Pandemie sowie die Verwerfungen des Krieges in der Ukraine sind enorm“, konstatiert Frank Piwecki, SPD-Ratsherr und stellvertretender Bürgermeister der Stadt Buchholz. Politik müsse sich an allen Menschen orientieren, nicht nur an den wenigen, die sich den notwendigen Umbau der ökologischen und ökonomischen Struktur der Gesellschaft in den nächsten Jahren problemlos leisten können. Dazu wolle man alle relevanten Akteure für soziale Themen in Buchholz an einen Tisch holen, um ein gemeinsames Lagebild zu erstellen, Handlungsbedarfe zu erkennen und entsprechende Maßnahmen abgestimmt auf den Weg zu bringen, erläutert der Fraktionsvorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Jan Christian Dammann. 
„Für uns ist es selbstverständlich, dass die kommunalen Gremien in der Erhaltung der Sozial- und Infrastruktur für die Bürgerinnen und Bürger jetzt notwendige und wichtige Entscheidungen treffen müssen“, ergänzt Steffen Wetzel, Vertreter der Linken im Rat. Die klare und umfassende Partizipation der Menschen vor Ort müsse regelmäßig und dauerhaft erfolgen, betonen die Antragsteller. (os).

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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