Mit Kran und 25 Feuerwehrleuten
Aufwändiger Einsatz beim Autobrand in Stade

Für die Sicherstellung des Pkws wurde zusätzlich ein Kran benötigt | Foto: Feuerwehr Stade
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nw/sla. Stade. Ein Autobrand im Stader Ortsteil Ottenbeck am Mittwochabend erwies sich für den Zug 2 der Ortsfeuerwehr Stade als aufwändiger, als zunächst erwartet. 
Beim Eintreffen der etwa 25 Einsatzkräfte fanden diese einen Pkw mit Hybridantrieb (Benzin- und Elektroantrieb) vor, der im vorderen linken Bereich brannte. Nachdem das Feuer soweit erstickt war, kam es überraschend zu einem Wiederaufflammen des Brandes.

Für die Sicherstellung des Pkws wurde zusätzlich ein Kran benötigt | Foto: Feuerwehr Stade
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Da die Ursache des Wiederaufflammens nicht erklärbar war und nicht ausgeschlosssen werden konnte, das die Elektrik des Fahrzeugs der Grund sein könnte, entschloss sich die Einsatzleitung, den Pkw vorsichtshalber in eine Mulde in einem nicht öffentlichen Bereich zu bringen, falls das Fahrzeug wieder zu brennen anfangen sollte. Dieser Bereich fand sich auf dem abgeschlossenen Gelände der „Kommunalen Betriebe Stade“ (KBS).

Zu diesem Zweck wurden zwei Wechselladerfahrzeuge nachgefordert, eins mit Kran und eins mit einer Mulde.
Der betroffene Pkw wurde mit dem Kran angehoben und in die bereitstehende Mulde gesetzt. So gesichert verbrachte das Fahrzeug die Nacht auf dem KBS-Gelände.
Eine Überprüfung am nächsten Tag ergab keinen neuen Brandausbruch. Nach Hinzuziehung einer Fachfirma stellte sich jedoch heraus, dass immer noch Strom im Fahrzeug floss. Erst ein Firmenmitarbeiter konnte den Stromfluss unterbrechen. Die Brandursache des Fahrzeugs ist jetzt Gegenstand der Polizeiermittlungen, die schon vor Ort in Ottenbeck begannen.

Redakteur:

Susanne Laudien aus Buxtehude

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