Großübung von Feuerwehr und DLRG
Person in der Elbe vermisst
- In der Elbe wurde eine vermisste Person gesucht
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Im Notfall muss jeder Handgriff sitzen. Wenn ein Mensch aus der Elbe gerettet werden muss, sind Feuerwehr und DLRG aus verschiedenen Kommunen und auch Bundesländern im Einsatz. Kürzlich fand in und um Jork eine Übung der Feuerwehren Jork, Borstel sowie die DLRG Horneburg-Altes Land und Buxtehude sowie aus Schleswig Holstein mit den Feuerwehren Pinneberg und Wedel statt.
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- Im Einsatzleitwagen liefen die Fäden zusammen
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Geübt wurde eine Personensuche in der Elbe. Dazu wurde eine Einsatzkraft in einem Überlebensanzug im Wasser ausgesetzt. Dieser Person sollte von Booten der Feuerwehr und der DLRG gesucht werden. Es wurde eine Suchkette gebildet. Zur Unterstützung wurde auch die Drohne der DLRG Horneburg-Altes Land eingesetzt. Auf einigen Booten kamen Sonargeräte zum Einsatz, um auch den Grund der Elbe absuchen zu können.
- Auch die Drohnen der Feuerwehr und DLRG kamen zum Einsatz
- Foto: Stefan Braun
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Doch damit nicht genug: Parallel "brannte" es auf der Elbinsel Hahnnöfersand. Bei diesem Flächenbrand als Übungsszenario kam eine weitere Drohne, die der Feuerwehr Pinneberg, zum Einsatz.
Koordiniert wurde die Übung vom Einsatzleitwagen ELW 2 des Landkreises Stade. Nach Erfüllung aller Aufgaben wurde das Kennenlernen der verschiedenen Einsatzkräfte im Yachthafen Neuenschleuse bei einer Bratwurst und einem alkoholfreien Kaltgetränk weiter vertieft.
- Das Großaufgebot an Einsatzkräften war kein Ernstfall, sondern eine Übung
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Alle Beteiligten waren sich einig, dass solche Übungen gut und wichtig sind, sie fördern die Zusammenarbeit, damit im Einsatzfall schnelle und unkomplizierte Hilfe geleistet werden kann.
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