Veranstaltungen des NABU
Bat-Night Buxtehude und Wanderung im Hohen Moor

Wolfgang Ebbinghaus, 1. Vorsitzender des NABU Kreisverbands in Stade | Foto: Feindt
  • Wolfgang Ebbinghaus, 1. Vorsitzender des NABU Kreisverbands in Stade
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Zu zwei Veranstaltungen lädt der  NABU Kreisverbandes Stade an diesem Wochenende ein: Internationale Bat-Night am Samstag und Spätsommer im Hohen Moor am Sonntag.

Am Samstag, 26. August, ab 19. 45 Uhr, findet die  27. Internationale Bat-Night statt. Treffpunkt ist der Lärchenweg, Pfingstmarkt-Parkplatz, in Neukloster.
Die kleinste in Deutschland lebende Fledermaus ist die Mückenfledermaus. Sie erreicht eine durchschnittliche Körpergröße von ca. 4,5 Zentimetern bei einem Gewicht von 3,5 bis acht Gramm. Sie wiegt also in etwa so viel wie  zwei oder drei Gummibärchen.

Fledermäuse lieben eine gesunde Natur, sie sind Bio-Indikatoren für eine intakte Natur. Bei dieser NABU-Veranstaltung erfahren  die Teilnehmer, wie und wo diese nachtaktiven Tiere im Landkreis Stade (noch) leben. Wolfgang Ebbinghaus,  Erster Vorsitzender des NABU Kreisverbandes und gleichzeitig bestellter Fledermaus-Regionalbetreuer wird kurzweilig diese Begehung eines Fledermaus-Jagdhabitates leiten und für jedermann verständlich interessante Erläuterungen geben sowie Fragen der Teilnehmer beantworten. Unterstützt wird er von Inken Gerlach und Frank Brückner, ebenfalls ausgewiesene NABU-Fachleute.

Ebbinghaus setzt auch Ultraschalldetektoren ein, mit denen die „Sprache“ und Signale der Fledermäuse, mit denen diese sich seit ca. 50 Millionen Jahren orientieren, für uns Menschen kenntlich gemacht werden können.

Aber wie erkennt man eigentlich die unterschiedlichen Arten? Wissen Sie eigentlich, welche Fledermausarten es (noch) bei uns gibt, und wie die Fledermäuse sich ernähren? Was machen diese Tiere eigentlich im Winter? Wie pflanzen sie sich fort? Der NABU-Vorsitzende verspricht: „Jede Frage ist erwünscht und wird beantwortet!“ Er appelliert an alle, mitzuhelfen, das Überleben der Fledermäuse zu sichern, dieses sei jetzt noch möglich!


Sonntag, 27. August ab 15 Uhr: Spätsommer im Hohen Moor

Treffpunkt: Ende der Straße „Siedlung Oldendorf“ in Oldendorf (NABU-Wegweisern folgen).

Der Moor-Experte Rüdiger Ramm zeigt und erläutert während einer Wanderung besondere Merkmale des südlich von Oldendorf gelegenen Hochmoores, das schon seit etwa 6.000 Jahren besteht. Es liegt südwestlich von Stade zwischen Oldendorf und Elm.

Auch Rüdiger Ramm verspricht, die vielen Fragen der Teilnehmer ausführlich zu beantworten. Er wird sicherlich auch darauf hinweisen, dass der NABU-Kreisverband Stade demnächst unter seiner bewährten Leitung eine Führung „Rastplätze der Kraniche & Co. im Aschhorner Moor“ durchführen wird. Weitere Details erfahren die Teilnehmer direkt vor Ort oder unter https://www.nabustade.de/veranstaltungen/

Redakteur:

Nicola Dultz aus Buxtehude

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