Tierbabys im Wildpark Lüneburger Heide
Flauschig und supersüß

Um ein gutes Dutzend dieser flauschigen kleinen Pelzknäuel
muss sich Polarfuchs-Mama „Blommer“ kümmern | Foto: Wildpark/Thomas Ix
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    muss sich Polarfuchs-Mama „Blommer“ kümmern
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Im Frühling erwacht die Natur zum Leben. Das trifft in zweierlei Hinsicht auch auf den Wildpark Lüneburger Heide in Hanstedt-Nindorf zu: Die wunderschöne Parklandschaft hat sich jetzt wieder in eine grüne Oase verwandelt und lädt zu ausgedehnten und entspannten Spaziergängen mit der Familie ein.

Bei den putzigen Präriehunden wird die Nahrung brüderlich
und schwesterlich geteilt | Foto: Wildpark/Thomas Ix
  • Bei den putzigen Präriehunden wird die Nahrung brüderlich
    und schwesterlich geteilt
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Und dazu tummelt sich in vielen Gehegen supersüßer tierischer Nachwuchs. Fast täglich können sich Tierpfleger und Wildpark-Besucher über tollpatschige, flauschige - manchmal scheue, manchmal freche - Tierbabys freuen, denen man stundenlang beim Spielen, Fressen oder Kuscheln zusehen kann. Dem jüngsten neuen Wildpark-Bewohner hat Schimmelpony-Stute „Flocke“ am Pfingstsonntag das Leben geschenkt. Das noch namenlose kleine schwarze Hengstfohlen weicht seiner Mutter nicht von der Seite. Die wiederum passt genau darauf auf, dass die andern Bewohner des Geheges ihrem Nachwuchs nicht zu nahe kommen. Aber Flocke ist schon eine routinierte Mama, die bereits einige Fohlen zur Welt gebracht hat. Ein paar Tage älter, aber ein absoluter Hingucker, ist Rentiermädchen „Rosina“. Mit ihrer auffälligen weißen Blässe auf dem Kopf sticht sie eindeutig aus der Masse heraus, ist eine richtige Schönheit und natürlich der ganze Stolz von Mama Sanja und Papa Sven.

Rentier-Kalb „Rosina“ ist mit ihrer auffälligen Blässe eine
wahre Schönheit | Foto: Wildpark/Thomas Ix
  • Rentier-Kalb „Rosina“ ist mit ihrer auffälligen Blässe eine
    wahre Schönheit
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Bei den Polarfüchsen ist es seit Kurzem auch vorbei mit der trauten Zweisamkeit: Füchsin „Blommer“ hat Anfang des Monats ein gutes Dutzend sehr flauschige Babys zur Welt gebracht. Bisher hatte der Nachwuchs die Brutkiste noch nicht verlassen, aber das wird sich schnell ändern. Die Pelzknäuel werden jetzt von Tag zu Tag mobiler und wagen auch schon den einen oder den anderen Ausflug ins Gehege. Ihre Eltern haben bald alle Pfoten voll zu tun, die Großfamilie zu managen und ihren Nachwuchs in Schach zu halten. Aber auch an vielen anderen Gehegen lohnt es sich, zu verweilen und aufmerksam nach Nachwuchs Ausschau zu halten. Das Gams-Kitz zum Beispiel sucht zwar immer die Nähe zur Mutter, steht aber schon sicher auf den eigenen vier Beinen und hüpft übermütig über Baumstümpfe und Wurzeln. Und ganz besonders putzig ist der Präriehund-Nachwuchs. Wenn die kleinen Racker sitzend an Möhrenstückchen, Heu oder andere Leckereien knabbern, geht jeder und jedem das Herz auf.

Das kleine schwarze Pony-Hengstfohlen ist am Pfingstsonntag zur Welt gekommen und so kurz nach der Geburt noch
etwas schläfrig | Foto: Wildpark/Thomas Ix
  • Das kleine schwarze Pony-Hengstfohlen ist am Pfingstsonntag zur Welt gekommen und so kurz nach der Geburt noch
    etwas schläfrig
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Alle Informationen zum Besuch im Wildpark Lüneburger Heide und seinen knapp 200 Tierarten gibt es im Internet unter www.wild-park.de.

Redakteur:

Pauline Meyer aus Neu Wulmstorf

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