"Der Umgangston ist rauer geworden"

Olaf Muus kandiert erneut als Samtgemeinde-Bürgermmeister in Hanstedt
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Olaf Muus kandiert am 26. Mai erneut als Samtgemeinde-Bürgermeister / Einen Gegenkandidaten gibt es nicht. 

mum. Hanstedt.
Parallel zur Europawahl am Sonntag, 26. Mai, wird in der Samtgemeinde Hanstedt auch der Samtgemeinde-Bürgermeister gewählt. Eine Wahl im klassischen Sinn haben die Bürger allerdings nicht, denn Amtsinhaber Olaf Muus (53) ist der einzige Kandidat. Der parteilose Verwaltungschef wird von allen Parteien (mit Ausnahme der Grünen) im Rat unterstützt. Vor der Wahl sprach WOCHENBLATT-Redakteur Sascha Mummenhoff mit Olaf Muus.

WOCHENBLATT: Haben Sie Ihren Job so gut gemacht, dass sich niemand traut, gegen Sie anzutreten?
Olaf Muus: Das müssen andere beurteilen. Die Fraktionen und Ortsverbände von CDU, FDP, SPD und UNS sind offensichtlich dieser Meinung, da sie mich bei meiner Kandidatur erneut unterstützen. Das letzte Wort bei der Beurteilung haben aber die Wähler am 26. Mai.

WOCHENBLATT: Hätten Sie sich einen Herausforderer gewünscht?
Muus: Natürlich hat ein Wahlkampf den Vorteil, dass es ein Wettkampf der Ideen und Themen sein kann. Aber ich würde auch lügen, wenn ich nicht zufrieden damit wäre, dass mich alle Fraktionen erneut unterstützen und die Grünen auf einen eigenen Kandidaten verzichtet haben.

WOCHENBLATT: In Salzhausen tritt auch nur Amtsinhaber Wolfgang Krause an.
Muus: Ich befürchte, dass diese Situation noch öfter auftreten wird, wenn das Amt immer unattraktiver wird, und dies ist aus meiner Sicht der Fall, wenn die Amtszeit wie bereits beschlossen reduziert wird. Künftig sollen die Amtszeiten parallel zu den Kommunalwahlen nur noch fünf Jahre betragen. Für diesen Zeitraum wird kaum jemand seine Arbeit aufgeben, wenn er nicht später in seinen Beruf zurückkehren kann. Wenn man die Zeitabläufe unserer Verfahren in der Verwaltung sieht, etwa die Entlassung einer Fläche aus einem Landschaftsschutzgebiet, ist dies kaum noch in einer Amtsperiode möglich.

WOCHENBLATT: Wie genau läuft denn die Wahl ab? Brauchen Sie nur eine Stimme?
Muus: Der Stimmzettel für meine Wahl ist sehr übersichtlich, da nur mein Name darauf vermerkt ist und die Wähler nur die Möglichkeit haben, mit "Ja" oder "Nein" abzustimmen. Für meine Wiederwahl benötige ich mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen. Ich hoffe aber stark, dass die Wähler die Wichtigkeit der Europawahl erkennen und zur Wahl gehen, denn wir dürfen Europa nicht den radikalen Kräften überlassen. Ich freue mich natürlich, wenn sie dabei die Gelegenheit nutzen, auch den Stimmzettel für die Samtgemeinde-Bürgermeisterwahl auszufüllen beziehungsweise mit einem "Ja" zu versehen.

WOCHENBLATT: Gemeinde-Direktor, Verwaltungschef und Samtgemeinde-Bürgermeister - was ist da eigentlich der Unterschied?
Muus: Zur Wahl steht der Samtgemeinde-Bürgermeister der Samtgemeinde Hanstedt. Dieser ist Chef der Samtgemeinde-Verwaltung im Rathaus in Hanstedt. Zurzeit bin ich ehrenamtlicher Gemeindedirektor der Gemeinde Hanstedt, übe damit die Verwaltungsgeschäfte der Gemeinde Hanstedt aus. In den anderen Gemeinden sind dies in Personalunion die Bürgermeister.

WOCHENBLATT: Während Ihrer Amtszeit wurden in Hanstedt viele große Projekte angeschoben. Welche Vorhaben haben Sie besonders gefordert?
Muus: Die Unterbringung der vielen Flüchtlinge, die Gasverdichterstation und das Dialogforum Schiene Nord. Alles Projekte, die nicht zum originären Tagesgeschäft gehören und die eine massive Einbindung der Bevölkerung erforderlich gemacht haben, um die komplexen Themen in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Ich würde behaupten, in allen dreien ist uns dies sehr gut gelungen beziehungsweise gelingt uns nach wie vor. Die vielen Baumaßnahmen im Bereich Krippen (von 30 auf 120 Plätze), der Bau der Grundschule Egestorf, die Bauten im Bereich Feuerwehr beziehungsweise der geglückte Erwerb einer Top-Immobilie für die Feuerwehr Egestorf sowie der Bau des Waldbades waren dagegen für das Rathaus eher normales, aber sicherlich trotzdem herausforderndes Tagesgeschäft.

WOCHENBLATT: Schäferdorf und Baumwipfelpfad des Wildparks, die Pferdeklinik in Nindorf, der Dorfkrug in Hanstedt - die Samtgemeinde ist für Investoren interessant. Wo sehen Sie noch Kapazitäten?
Muus: Unsere Region ist ohne Zweifel beliebt, nicht nur für Menschen, sondern auch für Unternehmen, gerade hierin liegt aber die Herausforderung, dass wir die nötige Balance zwischen Ortsentwicklung, Erhalt der Landschaft und Integrationsfähigkeit der örtlichen Gemeinschaften erhalten. Aus meiner Sicht erlebt die Heide zurzeit eine Renaissance, gerade das Top-Produkt Heidschnuckenweg und unsere Publikumsmagneten Wildpark Lüneburger Heide und Barfußpark Egestorf sind eine Chance für unsere Region, die wir noch besser für uns nutzen und unterstützen können. Beispielsweise durch die kontinuierliche Verbesserung des Wegenetzes, noch bessere Etablierung von regionalen Produkten und dem weiteren Ausbau des Netzwerkes Naturpark Lüneburger Heide.

WOCHENBLATT: Auf der anderen Seite sind Projekte wie die Ansiedlung der "Gasverdichterstation" der Gasunie Deutschland in Brackel und das Pferde-Krematorium in Hanstedt gescheitert. Wie bewerten Sie das Aus dieser Projekte, dem auch Proteste der Bürger vorausgegangen waren?
Muus: Es sind von den Ausgangsvoraussetzungen gänzlich unterschiedliche Projekt. Eine Gasverdichterstation ist ein privilegiertes Vorhaben, das nicht gescheitert, sondern zurzeit von der Gasunie nicht weiterverfolgt wird. Die NEL liegt aber vor Ort, so dass eine Verdichterstation, je nach Entwicklung des Gasgeschäftes in Europa, schnell wieder auf der Agenda stehen könnte. Die kommunalen Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen, sind äußerst begrenzt, es ist uns aber sehr gut gelungen, frühzeitig alle Akteure an einen Tisch zu holen und wirklich Erfolge in den Gesprächen zu erreichen, insbesondere die Zusage der Gasunie, von fünf bis sechs Gasturbinen auf Elektroturbinen umzustellen. Das Pferdekrematorium gehört sicherlich zu den Ansiedlungsvorhaben, bei dem Rat, Verwaltung und WLH die Meinung in der Bevölkerung falsch eingeschätzt haben. Leider hat das Unternehmen nicht dazu beigetragen, die Sorgen der Menschen zu zerstreuen, sondern eher genau das Gegenteil bewirkt, so dass letztlich seitens Rat, Verwaltung und WLH konsequenterweise die Reißleine gezogen wurde.

WOCHENBLATT: Vor welchen Herausforderungen steht die Samtgemeinde aus Ihrer Sicht?
Muus: Die Klassiker Krippen, Kindergärten und Schulen werden uns weiter beschäftigen, ebenso die kontinuierlichen Investitionen in unsere 15 Feuerwehren, die mittlerweile der wesentlichste Bestandteil des Zivilschutzes in der Region sind. Die Unterstützung des Ehrenamtes durch Entlastung vom stetig steigenden bürokratischen Aufwand. Zusätzliche Seniorenwohnanlagen. Generell der Breitbandausbau, insbesondere aber (endlich) der Ausbau der weißen Flecken. Kostengünstigen Wohnraum schaffen. Mobilität im ländlichen Raum neu denken. Diskussionsprozesse einleiten, wie sollen sich die Samtgemeinde und die Mitgliedsgemeinden weiterentwickeln: Ortsentwicklung versus Flächenverbrauch. Ansiedlung von Unternehmen - besonderer Fokus auf die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Tourismus weiter stärken - dem "Kirchturmdenken" entgegenwirken. Die Rückkehr des Wolfes in die Region aktiv begleiten. Digitalisierung der Leistungen des Rathauses vorantreiben. Diese Herausforderungen bedingen eine gute finanzielle Ausstattung, die ganz maßgeblich davon abhängen wird, ob sich Bund und Land zu dem Grundsatz bekennen werden: "Wer bestellt, bezahlt!"

WOCHENBLATT: Worüber haben Sie sich in Ihrer bisherigen Amtszeit richtig geärgert?
Muus: Eine Entwicklung gibt mir zu denken, der wir alle deutlich entgegentreten müssen - und zwar der Umgang mit dem Ehrenamt, speziell mit unseren ehrenamtlichen Politikern in den Räten. Was auf diese mittlerweile an Beschimpfungen einstürmt und dies nicht nur in den sozialen Medien, sondern auch in Sitzungen und Einwohnerversammlungen wird, wenn keine Änderung eintritt, dazu führen, dass wir große Probleme bekommen, unsere Räte noch zu besetzen.

WOCHENBLATT: Und worüber haben Sie sich gefreut?
Muus: Generell über das nach wie vor große bürgerschaftliche Engagement in der Samtgemeinde Hanstedt. Die tolle Zusammenarbeit im Samtgemeinderat und zwischen Samtgemeinde, Rathaus und Mitgliedsgemeinden über nun annährend acht Jahre. Und als Projekt der Heide-Himmel, weil er alle meine Funktionen miteinander verknüpft hat. Es konnte damit das tolle Engagement einer örtlichen Unternehmerfamilie zum Ziel geführt werden, das hoffentlich zu einem großen Erfolg nicht nur für diese, sondern für unsere gesamte Region wird. Mein kleines Rathaus-Team, mit dem wir eine Vielzahl von Dingen erledigt oder auf den Weg gebracht haben und trotz Arbeitsbelastung sehr bürgerfreundlich aufgestellt sind. Wobei für meine Kollegen das Gleiche gilt wie für mich, wo intensiv gearbeitet wird, dürfen auch Fehler gemacht werden.

WOCHENBLATT: Man sagt, die zweite Amtszeit des amerikanischen Präsidenten ist in der Regel die beste. Da er nicht wiedergewählt werden kann, muss er weniger Rücksicht auf Befindlichkeiten nehmen. Lässt sich das auf Ihre zweite Amtszeit übertragen?
Muus: Nein, da ich gegebenenfalls sogar noch eine weitere Wahlzeit machen könnte. Für das Amt halte ich es generell für schwierig, wenn man sein Handeln davon abhängig macht, ob dies nützlich oder schädlich für eine Wahl ist. Zur Arbeit, auch eines Samtgemeinde-Bürgermeisters, gehört es Fehler, zu machen und Dinge falsch einzuschätzen. Klar ist natürlich, dass deren Anzahl nicht zu groß werden sollte. Im Ernst, ich habe in der ersten Amtszeit mein Fähnchen nicht in den Wind gehängt und werde dies auch in der zweiten Wahlperiode nicht tun.

WOCHENBLATT: Mit welchem Projekt sind Sie noch nicht fertig?
Muus: Hier könnte ich eine Vielzahl von Themen benennen, die sich auch unter den Herausforderungen wiederfinden. Das aber das Thema "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" immer noch so im Fokus steht, hätte ich nicht gedacht, da wir uns mit Beginn meiner Amtszeit massiv in diesem Bereich engagiert haben. Mittlerweile befürchte ich, dass dieser Zustand auch weiter anhalten wird, da das Land und der Bund mit ihren Entscheidungen immer wieder dafür sorgen, dass uns auf kommunaler Ebene nicht langweilig wird. Konkret werden wir uns weiter um die steigende Nachfrage nach Krippenplätzen kümmern, ebenso um die Auswirkungen der Beitragsfreiheit im Kindergartenbereich. Insbesondere den Nebenwirkungen aus der steigenden Nachfrage nach Ganztagsplätzen, was in den Einrichtungen zum Teil zu Raumproblemen führen wird beziehungsweise bereits geführt hat. Aber auch den Entwicklungen im Schulbereich, etwa der Landesinitiative "Zukunftsoffensive Bildung Ganztagsschulen" werden wir uns weiter widmen müssen. Bei all diesen Projekten können die Städte und Gemeinden nur hoffen, dass sie bei der Finanzierung nicht allein gelassen werden. Denn die Eltern werden uns vor Ort fragen, warum der Bau von Krippen und Kindergärten sich immer länger hinzieht.

WOCHENBLATT: Bereits 2014 hatte Axel Spielberg die ehemalige Jugendbildungsstätte Haus Uhlenbusch gekauft. Der Abriss erfolgte schnell. Doch seitdem passiert auf dem elf Hektar großen Areal trotz großer Versprechen nichts mehr. Wie ist der Stand? Kann die Gemeinde den Investor nicht zum Handeln zwingen?
Muus: Diese Frage wird mir in meiner Funktion als Gemeindedirektor häufig gestellt. Natürlich hat die Gemeinde Hanstedt, also Rat und Verwaltung, viel Arbeit in die Erstellung eines Bebauungsplanes gesteckt und wenn dieser dann nicht mit Leben erfüllt wird, ist dies eine merkwürdige Situation. Aber wie sah das Gelände vorher aus? Es gab Ruinen, die seinerzeit in einem Zustand waren, die Sicherungsmaßnahmen durch den Landkreis Harburg als Eigentümer erforderlich gemacht hätten. Jetzt haben wir ein freigeräumtes, naturbelassenes Gelände, das, gemäß einer Absprache mit Herrn Spielberg, frei zugänglich ist und alle alten Wegeverbindungen können weiter genutzt werden. Also kein so schlechter Zustand. Aktuell arbeitet Herr Spielberg wieder intensiver an einer Umsetzung, es bleibt also spannend. Die Notwendigkeit Druck auszuüben sehe ich nicht.

WOCHENBLATT: Gefällt es Ihnen eigentlich in Hanstedt?
Muus: Die Samtgemeinde Hanstedt ist ein toller Ort zum Leben für alle Altersgruppen. Man kann dort leben, wo andere Urlaub machen, hat die Metropole Hamburg mit der Elbe vor der Haustür, die Hansestadt Lüneburg und mit der Lüneburger Heide eine Naturlandschaft, die alle Möglichkeiten zur Erholung und Freizeitgestaltung bietet.

WOCHENBLATT: Und warum wohnen Sie noch immer in Buchholz?
Muus: Ich bin ein Kind der Heide, meine familiären Wurzeln liegen in Quarrendorf beziehungsweise in Asendorf. Meine Frau und ich hatten uns aber bereits vor vielen Jahren mit unseren Kindern auf Buchholz als Wohnort verständigt, was sicherlich auch keine schlechte Wahl ist. Ich sehe darin, und dies haben die letzten acht Jahre sicherlich auch bewiesen, überhaupt kein Problem für die Ausübung meines Amtes. Ich identifiziere mich mit meiner Arbeit, mit der Samtgemeinde Hanstedt und ihren Mitgliedsgemeinden, so wie es mir sicherlich mein Vater mit in die Wiege gelegt hat. Gerade das Überwinden des "Kirchturmdenkens" ist mir ein besonderes Anliegen. Deshalb macht mir mein Ehrenamt als Naturparkvorsitzender Lüneburger Heide so viel Spaß, weil wir dort mit den unterschiedlichsten Akteuren gemeinsam so viel für unsere Region erreichen können, unabhängig von Gemeinde- oder Kreisgrenzen.
WOCHENBLATT: Danke für das Gespräch.

"Ich leide mit dem Hamburger SV"
Olaf Muus (53) ist verheiratet und hat drei Kinder (15, 15 und 20 Jahre). In seiner Freizeit liest Muus gern. Eigentlich findet der Verwaltungschef auch Sport gut. Berufsbedingt allerdings zurzeit eher weniger aktiv. "Dafür leide ich mit dem Hmburger SV", so Muus.
Der Diplom-Verwaltungswirt startete seine Laufbahn zunächst beim Landkreis Harburg, dann ging es zur Stadt Buchholz, wo er als Fachbereichsleiter unter anderem für den Bereich Schule verantwortlich war. Seit 2011 ist Muus Samtgemeinde-Bürgermeister in Hanstedt.
Muus ist Mitglied in zahlreichen Vereinen und Verbänden - unter anderem ist er Vorsitzender des Vereins Naturpark Lüneburger Heide. Außerdem engagiert er sich in folgenden Vereinen beziehungsweise Einrichtungen: Bürgerstiftung Hanstedt (Kuratorium), IT-Kooperation Landkreis Harburg (Verwaltungsrat), Musikschule Samtgemeinde Hanstedt (Vorstand), Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund (Mitgliederversammlung), St. Jakobi Stiftung (Kuratorium), Wasserbeschaffungsverband (Verbandsversammlung), Kommunale Wohnungsbaugesellschaft (Aufsichtsrat) und Verein Naturschutzpark Lüneburger Heide (Beirat).

Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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