Neujahrsbegegnung im Harsefelder Rathaus
Es gibt viel zu erledigen

Der Neujahrsempfang war gut besucht | Foto: Saskia Corleis/Wochenblatt
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sc. Harsefeld. So geht es weiter im Flecken und in der Samtgemeinde Harsefeld in 2024: Die Verwaltung lud Bürgerinnen und Bürger zur Neujahrsbegegnung in den Ratssaal im Rathaus ein. Samtgemeinde-Bürgermeisterin Ute Kück und Ortsbürgermeisterin Susanne de Bruijn richteten in ihren Neujahrs-Grußwörter ihren Blick auf das vergangene Jahr und zeigten einen Ausblick auf zukünftige Vorhaben.
Sanierung der Steinfeldsiedlung, Fachkräftemangel in Schulen und Kitas, Energieversorgung, Photovoltaik, Verkehrssituation im Ortskern, Radwegebau – das sind einige Themen, die bei der Neujahrsbegegnung zur Sprache kamen.

"Es gibt viele Herausforderungen in 2024", sagte de Bruijn. So spiele auch die Wasserwirtschaft, insbesondere die Trockenheit im Sommer und Überschwemmungen aufgrund von Starkregenereignissen, in diesem Jahre eine große Rolle im Flecken. Kück und de Bruijn gingen auf konkrete Projekte ein, z.B. der Verkehrsversuch einer Fahrradstraße in der Steinfeldsiedlung, der Ausbau des Quellenweges und des lang ersehnten Radweges zwischen Issendorf und Horneburg, sie übten aber auch Kritik. In den Kitas und Schulen herrscht Personalmangel. So auch im Flecken und in der Samtgemeinde Harsefeld. Eine Kraft sei bereits für die Grundschulen eingestellt worden, doch eine weitere sei notwendig, erklärte Kück. Eigentlich wäre das die Aufgabe des Landes. Die Kommune trete damit in Vorleistung. Ein Brandbrief an Hannover sei in Vorbereitung. "Wir nehmen unsere Bürger und unsere Aufgaben ernst", so de Bruijn.

Großen Dank sprachen de Bruijn und Kück den vielen in der Region tätigen Ehrenamtlichen aus. Auch die Sternsinger der Katholischen Kirche besuchten das Harsefelder Rathaus und sammelten Spenden für notleidende Kinder.

Redakteur:

Nicola Dultz aus Buxtehude

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