So bessern Jugendliche ihr Taschengeld auf
Brutto für netto kassieren - der Ferienjob macht es möglich
In den Sommerferien das Taschengeld mit einem Job aufbessern, steht bei Jugendlichen traditionell hoch im Kurs. Ob sie dafür kellnern, Eis verkaufen oder im Supermarkt Waren einräumen: Sie kassieren brutto für netto. Das teilte die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover jetzt mit.
Als Ferienjobber vereinbaren Schülerinnen und Schüler mit ihren Arbeitgebern in der Regel eine kurzfristige Beschäftigung. Im Kalenderjahr können sie bis zu drei Monate oder 70 Arbeitstage sozialversicherungsfrei arbeiten – also ohne Abzüge vom Lohn. Solange diese Zeiträume auch mit mehreren Beschäftigungen nicht überschritten werden, spielen die Höhe des Gehalts und die Anzahl der Arbeitsstunden keine Rolle. (nw/tw).
Weitere Informationen gibt es unter www.deutsche-rentenversicherung.de und am kostenlosen Servicetelefon unter 0800 1000 4800.
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