Landkreis Harburg
Kreistag berät Entwicklung der Schulen

Eltern aus der Gemeinde Rosengarten setzten sich vor dem Kreishaus in Winsen für eine Integrierte Gesamtschule ein | Foto: ts
  • Eltern aus der Gemeinde Rosengarten setzten sich vor dem Kreishaus in Winsen für eine Integrierte Gesamtschule ein
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JOBS und KARRIERE

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(ts). Mit den teilweise heftig umstrittenen Vorschlägen zum Umbau der Schullandschaft im Landkreis Harburg beschäftigt sich der Kreistag in seiner nächsten Sitzung am Mittwoch, 30. März, im Veranstaltungszentrum Burg Seevetal in Hittfeld. Wegen der umfassenden Tagesordnung beginnt die Sitzung bereits um 13 Uhr. Die Zahl der Besucher ist auf 40 begrenzt. Es gilt die 3G-Regel. Das bedeutet, Zutritt haben nur Personen, die gegen Corona geimpft, von Corona genesen sind oder ein tagesaktuelles negatives Testergebnis vorweisen können. 

Der Kreistag wird entscheiden, ob der Landkreis Harburg beim Regionalen Landesamt für Schule und Bildung einen Modellversuch in Jesteburg zur Erweiterung der Oberschule mit einer Oberstufe beantragen soll. Der Kreistag wird voraussichtlich die Empfehlungen des Schulausschusses beschließen, Elternbefragungen zur Einrichtung von Integrierten Gesamtschulen (IGS) in den Samtgemeinden Hanstedt, Hollenstedt und Elbmarsch durchzuführen. Eltern in der Samtgemeinde Jesteburg sollen befragt werden, ob dort ein Gymnasium eingerichtet werden soll.

Der Kreistag berät die Haushaltspläme für die Jahre 2022 und 2023. Der Entwurf schließt im Ergebnishaushalt für 2022 mit einem Jahresergebnis von 277.400 Euro und für 2023 mit einem Fehlbetrag von 2.874.100 Euro ab.

Zur Debatte steht auch ein Antrag der Gruppe Grüne/Linke. Demnach soll bei künftigen Neubauten der Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft (KWG) der Effizienz-40-Standard angewendet werden. Höhere Kosten bei Material und Planung sollten durch Fördergelder der KfW-Förderbank gegenfinanziert werden.

Redakteur:

Thomas Sulzyc aus Seevetal

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