Sturmtief Heinz hält Rettungskräfte in Atem

Dieser Sprinter wurde am Freitagnachmittag zwischen Heinbockel und Düdenbüttel von einer Windbö erfasst und von der Straße gedrückt | Foto: Polizei
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lt. Landkreis. Das Sturmtief Heinz, das am vergangenen Freitag über den Landkreis Stade gezogen ist, hat die Freiwilligen Feuerwehren und die Polizei erheblich beschäftigt. Die verschiedenen Ortswehren und Streifenwagenbesatzungen mussten insgesamt zu 30 Einsätzen ausrücken und umgestürzte Bäume auf Straßen, Wegen und Plätzen beseitigen sowie umgewehte Baustellenabsicherungen wieder aufstellen.
Am Buxtehuder Elbeklinikum hoben sich Dachplatten ab und drohten auf die geparkten Fahrzeuge zu fallen. Mit der Drehleiter der Feuerwehr Buxtehude konnte ein Dachdecker den Schaden begutachten. Feuerwehrleute nahmen die Platten schließlich ab.
In Stadersand mussten Feuerwehrleute zudem mit der Seilwinde des Rüstwagens den Mercedes eines 44-jährigen Staders von dem durch den Sturm überfluteten Parkplatz bergen.
Gegen 15 Uhr wurde ein Mercedes-Sprinter auf der Kreisstraße 57 zwischen Heinbockel und Düdenbüttel von einer Windböe erfasst und in den Seitenraum gedrückt. Für die Bergung musste die Straße für ca. eine Stunde voll gesperrt werden. Der 34-jährige Sprinterfahrer aus Bremervörde blieb bei dem Unfall unverletzt, der angerichtete Schaden wird hier auf ca. 5.000 Euro geschätzt.
Den durch den Sturm angerichteten Gesamtschaden im Landkreis Stade beziffert die Polizei auf mehrere zehntausend Euro.

Dieser Sprinter wurde am Freitagnachmittag zwischen Heinbockel und Düdenbüttel von einer Windbö erfasst und von der Straße gedrückt | Foto: Polizei
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Redakteur:

Lena Stehr

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