Als Ausgleich von Einnahmeverlusten
Rettungsschirm für ÖPNV in Niedersachsen auf 261 Millionen Euro aufgestockt

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(jab). Der Rettungsschirm für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) soll um rund 71 Millionen Euro aufgestockt werden. Das hat der Ausschuss für Haushalt und Finanzen des niedersächsischen Landtages beschlossen. Damit stellt Niedersachsen für den Ausgleich von Einnahmeverlusten durch die Corona-Krise im Nahverkehr insgesamt rund 261 Millionen Euro aus dem landeseigenen COVID-19-Sondervermögen zur Verfügung.

Verkehrsminister Dr. Bernd Althusmann (CDU): „Viele Menschen in Niedersachsen sind auf ein breit angelegtes und verlässliches öffentliches Verkehrsangebot angewiesen. Das gilt auch in Zeiten der Pandemie." Mit der Aufstockung des Rettungsschirms um rund 71 Millionen Euro könnten die Verkehrsunternehmen ihr Angebot trotz der massiven Einbußen bei den Fahrgeldeinnahmen fortführen.

Die zusätzlichen Landesmittel allein reichen jedoch voraussichtlich nur für einen Ausgleich der Fahrgeldverluste bis nach den Sommerferien. „Es ist deshalb unverzichtbar, dass sich auch der Bund weiter an den Kosten des ÖPNV-Rettungsschirms für 2021 beteiligt", sagt Althusmann. Dementsprechend haben die Verkehrsminister der Länder den Bund aufgefordert, bundesweit zusätzlich eine Milliarde Euro für das Jahr 2021 zur Verfügung zu stellen. Mit den jetzigen 71 Millionen Euro soll der daneben erforderliche Landesanteil gedeckt werden.

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Redakteur:

Jaana Bollmann aus Stade

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